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Tommy Haas fiebert Comeback entgegen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
20. Januar 2015, 22:55 Uhr
Tommy Haas
Tommy Haas peilt sein Comeback für das Masters in Indian Wells an

Der lange verletzte Tennisprofi Tommy Haas fiebert seinem Comeback auf der ATP-Tour entgegen. "Die Schulter ist geheilt, ich möchte nochmals angreifen", sagte der 36 Jahre alte ehemalige Weltranglistenzweite am Dienstagabend auf einem Medientermin anlässlich des ATP-Turniers in München (25. April bis 3. Mai): "Ich bin mental noch nicht fertig mit dem Tennissport. Ich liebe den Sport, und möchte auf jeden Fall selbst bestimmen, wann es vorbei ist."

Sein Comeback plant Haas weiterhin für das Masters in Indian Wells (9. bis 22. März), "auch wenn das zeitlich ein wenig knapp werden könnte". Der ehemalige Davis-Cup-Teamchef und Direktor des Turniers in München, Patrik Kühnen, bescheinigte Haas eine hervorragende Einstellung: "Er ist ein Kämpfer. Er hat mit Willen, Biss und Leidenschaft diesen Sport gelebt."

Haas, der seit den French Open 2014 kein Match mehr absolviert hat und im Juni zum vierten Mal an der Schulter operiert worden war, hat aber auch bereits ein mögliches Karriereende ins Auge gefasst. "Ich würde mich freuen, wenn viele nach München kommen würden und mich dort unterstützen würden", sagte Haas, der das Traditionsturnier 2013 gewonnen hatte: "Denn vielleicht ist es das letzte Mal, dass ich dort spiele."

Er sei dann schon 37 Jahre alt, und das sei ein "gutes Alter", sagte Haas: "Aber wenn der Körper hält und die Schulter hält, dann spiele ich natürlich so lange es geht weiter."

"Auf ihn können wir in Zukunft setzen"

Haas hat bei dem Tennis-Event in München auch Tennis-Nachwuchshoffnung Alexander Zverev (Hamburg) in den höchsten Tönen gelobt. "Wir können in Zukunft auf einen setzen - und das ist Alexander Zverev", sagte der 36-Jährige: "Carsten Arriens (Davis-Cup-Teamchef, d. Red.) sollte ihn nominieren."

Der 18 Jahre alte Zverev habe nur ein Ziel vor Augen, "und das ist, so gut wie möglich Tennisspielen zu können. Man sieht in seinen Augen, dass da einfach sehr viel passt. Er bewegt sich sehr gut und hat sehr gute Schläge."

Dagegen wollte Haas das schlechte Abschneiden der deutschen Profis bei den Australian Open in Melbourne nicht überbewerten. Zu Beginn eines Jahres sei es "immer schwer. Man hat noch nicht so viel Selbstvertrauen, vielleicht hat man gerade den Trainer gewechselt, vielleicht passt die Auslosung nicht."

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