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Thomas Greiss' New York Islanders chancenlos gegen Montreal Canadiens

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23. November 2015, 09:37 Uhr
Thomas Greiss
Thomas Greiss und die New York Islanders mussten sich den Montreal Canadiens geschlagen geben

Die New York Islanders fanden gegen die Montreal Canadiens kein Mittel, am Ende stand die nächste Pleite. In Carolina gaben die Hurricanes gegen die Los Angeles Kings ein Lebenszeichen, während New Jersey einen wichtigen Auswärts bejubeln durfte. Die San Jose Sharks sollten derweil ihre Spiele wohl am besten auswärts austragen.

Montreal Canadiens (16-4-2, 34 Pts) - New York Islanders (10-8-3, 23 Pts) 4:2

Es bleibt dabei: Die Canadiens sind für die Islanders in dieser Spielzeit nicht zu knacken - und kassierten folgerichtig den Saison-Sweep. Ein Umstand, an dem auch New Yorks deutscher Goalie im Bell Centre in Montreal nichts ändern konnte. Stattdessen musste Thomas Greiss gleich viermal hinter sich greifen, um das Spielgerät aus dem Netz zu fischen. Entsprechend bedient wirkte der 29-Jährige am Ende des Abends. Der Grund für die Niederlage war schnell gefunden.

"Ich denke, dass wir eigentlich im 5-gegen-5 ziemlich gut agiert haben", analysierte Islanders-Coach Jack Capuano das Auftreten seiner Mannschaft: "Wir haben ihnen trotz ihrer ganzen Power Plays wenig Chancen geboten, diese haben sie allerdings genutzt. Sie haben ihre Power Plays in den entscheidenden Momenten stark ausgespielt, wir haben unsere liegen lassen." Ein enttäuschendes Fazit, hatte der Start in Montreal den Gästen noch durchaus Mut gemacht.

New Yorks Center John Tavares sorgte kurz vor Ende des ersten Drittels für die Führung der Gäste, die jedoch von David Desharnais und Tomas Fleischmann im zweiten Abschnitt zu einem 2:1-Vorsprung für die Hausherren gedreht wurde. Nachdem die Fans im Anschluss an den Ausgleich durch Anders Lee etwas ruhiger wurden, ließ Alex Galchenyuk die Halle mit der erneuten Führung nach 16:31 Minuten des finalen Drittels nahezu explodieren. Max Pacioretty sorgte mit einem Empty Netter Sekunden vor dem Ende für die Entscheidung.

Trotz des Sieges dürften die Fans aus Montreal den Abend nicht unbedingt in bester Erinnerung behalten. Schuld daran ist eine Verletzung von Brendan Gallagher, der mit zwei gebrochenen Fingern an der linken Hand vorerst auf unbestimmte Zeit ausfallen wird. Selbst eine Operation ist für den Right Wing, der noch versucht hatte, weiter zu spielen, unumgänglich. "Er liefert jeden Abend", sagte Pacioretty: "Zu sehen, dass so etwas passiert, ist unheimlich bitter. Es ist hart ohne ihn zu spielen. Wir hoffen das Beste, wir brauchen ihn."



Columbus Blue Jackets (8-14-0, 16 Pts) - San Jose Sharks (13-8-0, 26 pts) 3:5

Ob die Sharks wohl bereits eine Petition bei der Liga eingereicht und um die Verlegung sämtlicher Heimspiele in fremde Hallen gebeten haben? Die Auswärtsbilanz (10-3-0) könnte die Verantwortlichen nämlich durchaus zu solchen Gedankengängen verleiten. Mit dem Sieg gegen die Blue Jackets konnte die Truppe aus San Jose zuvor den sechs Spiele andauernden Road Trip, der es in sich hatte, mit dem sechsten Sieg abrunden. Spielübergreifend war es gar der siebte Auswärtserfolg in Serie.

"Ich denke, dass ein 6:0 bei dem Level, das in der NHL herrscht, bereits ein starkes Statement ist", lobte Sharks-Coach Peter DeBoer seine Mannschaft: "Aber das Ganze auf eine solche Art und gegen solche Gegner zu tun, ist ein Beweis für den Charakter, den diese Mannschaft hat." Bedanken durfte sich DeBoer bei Patrick Marleau, Brent Burns, Brenden Dillon sowie Joe Pavelski, der zwei Treffer beisteuerte.

Dass die Hausherren die Partie im zweiten Drittel zwischenzeitlich durch Tore von Ryan Johansen und Boone Jenner drehten und die Führung Marleaus, die nach 16:27 Minuten des ersten Drittels fiel, so zu Nichte machten, verkam ebenso zur Randnotiz, wie das zwischenzeitliche 3:1 durch Cam Atkinson zu Beginn des Schlussabschnitts. Die letzten 20 Minuten verkamen zur Gala der Gäste, die mit einem verdienten Sieg die Heimreise antreten durften.

"Ich denke nicht, dass wir heute unser bestes Hockey gezeigt haben", ärgerte sich Columbus-Kapitän Nick Foligno nach der Partie: "Aber wir haben eigentlich gut genug gespielt, um als Sieger vom Eis zu gehen." Am Ende halfen allerdings auch 24 Saves von Goalie Sergei Bobrovksy nicht.

Carolina Hurricanes (7-10-3, 17 Pts) - Los Angeles Kings (12-8-0, 24 Pts) 4:3

Die Hurricanes leben! Nach fünf Niederlagen in Serie dürfen die Fans der Hurricanes endlich wieder jubeln - und das auch noch gegen die Kings. Der größte Applaus in der PNC Arena, die nur zu etwas mehr als 50 Prozent besucht war, erntete dabei Carolinas Defenseman Justin Faulk. Der 23-Jährige traf nicht nur zum 3:0, sondern sorgte mit seinem Treffer zum 4:2 auch für den so wichtigen Nackenschlag, der die Gäste aus Los Angeles in ihrer Aufholjagd bremste.

"Ich versuche einfach meine Chancen zu nutzen und den Puck ins Netz zu befördern. Wenn das klappt, klappt es", sagte Faulk: "Ich will immer das Momentum um auf unsere Seite holen und Chancen kreieren." Neben Faulk lieferte auch Goalie Cam Ward (26 Saves) eine starke Partie ab und avancierte zum wichtigen Faktor für den letztlich verdienten Heimsieg, an dem auch Brett Pesce und Jeff Skinner, die beide netzten, ihren Anteil hatten.

Für die Gäste aus Kalifornien trafen Dustin Brown und Anze Kopitar, der vor allem mit seinem zweiten Treffer des Abends, der während eines Power Plays Mitte des dritten Drittels fiel, nochmals für Hoffnung bei Los Angeles sorgte. Am Ende ging es für das Team von Coach Darryl Sutter, bei dem Christian Ehrhoff 16:04 Minuten auf dem Eis stand, allerdings mit leeren Händen nach Hause.

Vancouver Canucks (8-8-6, 22 Pts) - New Jersey Devil (11-8-1, 23 Pts) 2:3

Die Motivation gegen ehemalige Teams dürfte bekanntlich immer noch ein bisschen höher ausfallen, als es gegen "normale" Gegner der Fall ist. Ob Cory Schneider, Goalie der Devils, deshalb so eine starke Leistung gegen Vancouver auf das Eis zauberte, bleibt wohl sein Geheimnis, die 36 Saves, die der 29-Jährige zum Sieg der Gäste aus New Jersey beisteuerte, lassen jedenfalls Raum für Spekulationen.

Am anderen Ende des Eises ließen Mike Camalleri, der zudem zwei Assists beisteuerte, Andy Greene sowie Adam Henrique die Fans in der Rogers Arena verstummen. Henrik Sedin und Radim Vrbata trafen für die Hausherren, von denen Schneider im Jahr 2004 gedrafted worden war.

"Es fühlt sich noch immer wie ein zweites Zuhause an", sagte Schneider nach der Partie, der im dritten Anlauf seinen ersten Sieg in der Rogers Arena feiern konnte: "Es fühlt sich einfach sehr gewohnt an, hier zu sein. Gleichzeitig ist es allerdings natürlich trotzdem eine schöne Sache, hier zu gewinnen."

Schneider strahlte über das ganze Gesicht, bei den Hausherren hielt sich die Freude hingegen in Grenzen. "Ich denke, dass wir das Spiel in den letzten 30 Minuten bestimmt haben", sagte Canucks-Coach Willie Desjardins: "Ein Spiel zu bestimmen, heißt allerdings leider nicht, es auch zu gewinnen."

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