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Stuttgart weiter im Aufwind und doch mit Bodenhaftung:

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
31. Januar 2016, 12:39 Uhr
Daniel Didavi
Daniel Didavi stand beim VfB-Sieg im Mittelpunkt

Daniel Didavi muss sich jetzt warm anziehen. Dass der Spielgestalter des VfB Stuttgart seinen Trainer Jürgen Kramny beim Torjubel umgerissen hat, wird nicht ohne Folgen bleiben. "Didavi zahlt eine ordentliche Geldstrafe. Er hat mich in meinem Vorwärtsdrang gebremst, meine Knie sind aufgeschürft, die Hose kann ich wegschmeißen", sagte Kramny - und natürlich lächelte er dabei.

Der ungezügelte Freudenausbruch nach dem entscheidenden Treffer von Neuzugang Artjom Krawez (88.) beim 2:1 (0:0) gegen den Hamburger SV, bei dem Coach mit seinem gerade ausgewechselten Ideengeber tollpatschig auf dem Hosenboden landete, könnte für den VfB noch zu einem Schlüsselmoment werden. "Es wäre ein Drama gewesen, wenn wir unentschieden spielen - wie eine Niederlage", sagte Sportvorstand Robin Dutt hinterher.

Statt mit etlichen vergebenen Chancen zu hadern, statt an die Geister der kurzen Alexander-Zorniger-Ära erinnert zu werden, hatte der fünfmaligen Meister doch noch eine späte Antwort und nun mit 21 Punkten den Anschluss an das Mittelfeld der Fußball-Bundesliga hergestellt. "Wir haben eine Wahnsinns-Mentalität entwickelt, dürfen aber ja nicht nachlässig werden", sagte Kramny, der deshalb auch von anderen Zielen als dem Klassenerhalt nichts hören wollte. 

 

Raus aus dem Keller

Es müsse die Prämisse der nächsten Wochen sein, hieß es unisono aus dem VfB-Lager, auf dem Boden zu bleiben und sich möglichst rasch von der Abstiegszone zu entfernen. "Das erste Ziel ist, frühzeitig für ruhiges Arbeiten zu sorgen", sagte Christian Gentner. Denn, auch wenn die Stuttgarter seit fünf Bundesligaspielen nicht mehr verloren haben und in diesem Zeitraum das drittbeste Team stellen: "Von einer Top-Mannschaft sind wir noch weit weg", wie der VfB-Kapitän anfügte.

Es wäre ja schon ein enormer Fortschritt, wenn Gentners Wunsch einträfe, schließlich haben die Schwaben in den vergangenen beiden Spielzeiten genügend Nervenkitzel erlebt. Deshalb meinte auch Dutt: "Wir sollten schön cool bleiben. Wir stehen nur zwei Punkte vor dem Relegationsplatz."

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Allerdings gibt es Anzeichen dafür, dass der VfB tatsächlich bald in ruhigeres Fahrwasser gelangt. Reihenweise ausgelassene Gelegenheiten verunsichern die Kramny-Elf offenbar ebensowenig wie der schwer zu verkraftende Ausgleich von Artjoms Rudnevs (75.), die Defensive steht zudem relativ gut. "Wir haben einfach eine gewisse Sicherheit und können mit Rückschlägen umgehen", findet Gentner. 

Didavi zum DFB?

Und der VfB hat in Didavi einen Spieler mit besonderer Qualität, den Kramny inzwischen durchaus auch auf dem Weg in die Nationalmannschaft sieht. "Man kann darüber nachdenken, ihn einzuladen", meinte der VfB-Coach. Didavi (66.) war auch maßgeblich am 1:0 beteiligt, das aber offiziell als Eigentor von Aaron Hunt gewertet wurde. "Er ist sowas von wichtig für uns", sagte Kramny über den 25-Jährigen, dessen Vertrag im Sommer ausläuft.

Ein weiteres Plus sehen die Stuttgarter im zunehmenden Konkurrenzkampf. Schon die Wintereinkäufe Krawez und Weltmeister Kevin Großkreutz haben für eine höhere Leistungsdichte gesorgt, dazu steht Martin Harnik nach einer Knieverletzung vor dem Comeback und auch Daniel Ginczek rückt nach einem Bandscheibenvorfall langsam wieder an die Mannschaft heran.

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Und laut BamS sollte zudem der italienische Innenverteidiger Federico Barba (22/FC Empoli) am Sonntag zum Medizincheck anreisen. "Ich freu' mich schon, wenn Harnik und Ginczek zurückkommen, da wird der Trainer ein paar schlaflose Nächte haben", sagte Dutt lächelnd. Das aber dürfte Kramny genauso gerne hinnehmen wie die ruinierte Jeans.

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