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Von: Daniel Raecke
Datum: 30. Mai 2012, 07:30 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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sportal.de-Europarangliste XVII: Mai 2012

Didier Drogba, Roberto di Matteo, Chelsea
Chelsea: Nummer eins in Europa?

Was nicht passt, wird passend gemacht, sagt der Heimwerker. Das Runde muss ins Eckige, sagt der Fußballer. Da soll einer draus schlau werden, sagt der Sportjournalist. Die schwierigste Europarangliste aller Zeiten musste zahlreiche Widersprüche überwinden, um die Top 20 zum Saisonabschluss zu ermitteln.

Roger Penrose wurde in der Geschichte der Mathematik für das nach ihm benannte Penrose-Dreieck bekannt - ein Gebilde, das der Engländer als "Unmöglichkeit in ihrer reinsten Form" beschrieben hat. Dieses Konstrukt besteht aus drei Schenkeln, die jeweils im rechten Winkel aufeinandertreffen und dennoch ein Dreick bilden. Realisieren lässt sich die Figur nur als optische Täuschung, wie der niederländische Künstler M.C. Escher sie popularisiert hat.

Nein, Sie sind nicht bei der Sendung mit der Maus, sondern bei der Europarangliste von sportal.de. Aber die Aufgabe, die Resultate und Entscheidungen in Europas Fußball-Saison in eine kohärente Reihenfolge zu bringen, erscheint kaum einfacher als das Erstellen eines Penrose-Dreiecks. Borussia Dortmund hat dreimal gegen Bayern München gewonnen und zwei Titel geholt. Aber in der Champions League schied der BVB in der Vorrunde aus, wie auch der englische Meister Manchester City. Juventus war im Europacup gar nicht erst dabei, genau wie Frankreichs Meister Montpellier.

Bayern wiederum erreichte das Finale der Champions League und gewann es fast, steht aber am Ende mit leeren Händen da. Chelsea verlegte sich auf ultradefensiven Fußball, gewann aber zwei Titel. Wie schon im April beklagt, war es noch nie so schwer, die Nummer eins in Europas Fußball zu ermitteln, aber damit ist des Jammerns auch genug, und wir schreiten zur Tat.

Zunächst wie gewohnt eine Anmerkung zu den Clubs, die aus der Liste gestrichen wurden: Benfica spielte mit seiner guten Mannschaft eine ordentliche Saison, aber letztlich war der portugiesische Ligapokal der einzige Titel der Lissabonner, und das Erreichen des Champions League-Viertelfinals allein reichte uns nicht aus. Liverpool ist nach seiner lustlosen Rückrunde ebenfalls nicht mehr zu halten gewesen, auch hier gilt, dass der Gewinn des Ligapokals (wenn auch des Englischen) allein noch kein Erfolgskriterium sein kann für eine Mannschaft, die am Ende 37 Punkte hinter dem Meister ins Ziel kam.

Und schließlich endete die beeindruckende Saison von Athletic Bilbao enttäuschend mit zwei 0:3-Niederlagen in den Finals der Europa League und des Copa del Rey. Zudem landeten die Basken in der Primera División letztlich nur auf Rang zehn. Der Kader war letztlich für 62 Pflichtspiele einfach nicht groß genug.

20. (neu) Málaga

Zum allerersten Mal haben wir Málaga in unser Ranking aufgenommen. Die Andalusier erreichten die Champions League-Qualifikation am letzten Spieltag und wissen, was sie an Coach Manuel Pellegrini und ihrem besten Spieler Santi Cazorla haben. Bezeichnend: Zugleich stieg Pellegrinis und Santis Ex-Club Villarreal in die Segunda División ab. Allerdings sind 15 Pflichtspielniederlagen, darunter 13 in der Liga, ein Wert, mit dem man in keiner anderen europäischen Topliga auch nur in die Europa League einziehen würde.

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