Nur wenige Tage vor WrestleMania 33 hat sich die Fehde zwischen Shane McMahon und AJ Styles zugespitzt. Bei Smackdown verpasste Shane-O-Mac Styles eine üble Abreibung. Die Usos holten sich den Tag-Team-Titel, Randy Orton trat gegen Baron Corbin an.
Nachdem Styles den Macher von Smackdown und Sohn von WWE-Boss Vince McMahon zuletzt mehrfach attackiert hatte, hatte Shane ihn seinerseits zum Match bei WrestleMania 33 am 2. April herausgefordert. Styles nahm die Herausforderung an - und kündigte gleichzeitig weiter Attacken gegen Shane-O-Mac an.
Der wusste sich aber zu wehren: Bei einer späteren Konfrontation im Ring prügelte Shane ihn durch die Seile und schließlich auf das Kommentatorenpult. Anschließend stieg er aufs oberste Ringseil, nahm Maß - und verpasste Styles seinen patentierten Ellbow Drop samt unglaublicher Flugeinlage.
Usos nutzen Titelchance
Zuvor hatten die Usos endlich ihre Chance und ein Titelmatch gegen American Alpha bekommen. Und die nutzten Jimmy und Jey: Ein brutaler Superkick von Jimmy gegen Jason Jordan knipste diesem die Lichter aus - die Usos könnten als Titelverteidiger bei WrestleMania aufschlagen.
Vor seinem WrestleMania-Duell mit Dean Ambrose musste sich "Lone Wolf" Baron Corbin erst einmal mit Randy Orton herumschlagen. Ambrose zeigte sich dann aber doch am Ring - und zwar auf einem Gabelstapler, in Anlehnung an eine frühere Attacke Corbins.
Der war dementsprechend abgelenkt und kassierte den RKO mitsamt Threecount. Allerding konnte der Legend Killer nicht lange jubeln: Backstage gab es eine heimtückische Attacke von Bray Wyatt und dessen Gefolge.