Beim HSV kam es zu Unmut, weil nicht alle Spieler mit den Schuhen des offiziellen Ausrüsters gespielt haben
In der Schuh-Affäre mit vier Spielern sucht der Hamburger SV entspannt nach einem Ausweg. "Wir sprechen mit Spielern und Beratern konstruktiv über Lösungen. Und zwar ziemlich unaufgeregt", teilten die Hamburger mit. Hintergrund sind Streitigkeiten mit Nicolai Müller, Matthias Ostrzolek, Petr Jirácek und Zoltán Stieber, die in der Vorsaison nicht mit den Schuhen des offiziellen Ausrüsters gespielt hatten.
Deshalb wurde dem Quartett laut Bild-Zeitung bis zu 30.000 Euro vom Gehalt abgezogen. Durch das "Fehlverhalten" der Spieler musste der Klub offenbar auf Prämien in sechsstelliger Höhe verzichten. Die Spieler berufen sich auf mündliche Zusagen, wonach ihnen erlaubt worden sei, in den Schuhen ihrer Wahl aufzulaufen.
Weitere Bundesliga Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team