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Schon im Winter-Trainingslager hatte Robben Signale für eine Vertragsverlängerung gesendet. Auch der Verein zeigte Interesse. Zuletzt kamen jedoch in der Öffentlichkeit Zweifel auf, besonders, nachdem es beim Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen Robben und Franck Ribéry gekommen war. Nun bleibt die gefürchtete Münchner Flügelzange wohl noch lange vereint, auch der Vertrag von Ribéry läuft noch bis 2015.
Robben: "Es war nicht nötig zu verlieren"
Robben kann sich nach dem Ja-Wort für Bayern nun ganz auf ein erhofftes triumphales Saisonende konzentrieren, nachdem sein verschossener Elfmeter im Liga-Duell mit Borussia Dortmund maßgeblich zur verlorenen Meisterschaft gegen den BVB beigetragen hatte. Besonders heiß ist der Holländer auf das Königsklassen-Finale gegen seinen Ex-Club FC Chelsea. Noch dazu, nachdem er 2010 mit den Bayern gegen Inter Mailand das Endspiel verloren hatte (0:2).