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Schlechte Laune bei Jan Schlaudraff trotz Tor-Comeback für Hannover 96

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
16. März 2014, 12:05 Uhr
Jan Schlaudraff
Jan Schlaudraff kommt über ein Reservistendasein bei Hannover 96 zurzeit nicht hinaus

Für einen Stürmer, der nach 16 langen Monaten endlich mal wieder getroffen hatte, verhielt sich Jan Schlaudraff fast schon provozierend gleichgültig. "Kein Bock", raunzte der Profi von Hannover 96 den wartenden Journalisten entgegen und schlenderte kopfschüttelnd zum Auslaufen. Sein Tor-Comeback beim 3:0 (0:0)-Auswärtssieg über Hertha BSC konnte seine Enttäuschung über die vergangenen Monate als Dauer-Reservist nicht wirklich lindern.

Seine Mitspieler redeten den früheren Nationalspieler dagegen stark. "Über seine Qualitäten brauchen wir nicht zu reden, im Eins-gegen-Eins ist er überragend", sagte Verteidiger Christian Schulz: "Es freut mich für ihn, denn er hat keine einfache Zeit in Hannover. Das Tor wird ihm gut tun, damit er jetzt wieder durchstarten kann."

Ob es wirklich dazu kommt, bleibt abzuwarten. Denn auch in Berlin musste der ehemalige Bayern-Profi zunächst auf der Bank Platz nehmen. Erst durch die Verletzung des Letten Artjoms Rudnevs rückte Schlaudraff nach einer halben Stunde in die Mannschaft.

Erstes Tor seit 2012

Dass er in Kontersituationen noch immer große Qualitäten besitzt, zeigte der 30-Jährige bei seinem Treffer zum 2:0 (57.): Nach einem Traumpass des starken Leonardo Bittencourt lief er im genau richtigen Zeitpunkt in den freien Raum, umkurvte Hertha-Keeper Thomas Kraft scheinbar mühelos und schob den Ball nervenstark ins Tor. In der Bundesliga erstmals wieder seit dem 11. November 2012.

Für diese eine starke Szene gab es jedoch kein Sonderlob von Trainer Tayfun Korkut. Der Deutsch-Türke, der für den nicht ganz pflegeleichten Stürmer genau wie sein Vorgänger Mirko Slomka die Reservistenrolle vorgesehen hat, hielt sich angesprochen auf Schlaudraff merklich zurück. "Jan ist im Kader genauso wichtig wie alle anderen", sagte Korkut und meinte: "Wer reinkommt, muss abliefern."

Schlaudraff profitiert derzeit von der personellen Notlage im Angriff der Roten und trifft es damit zumindest besser als sein ebenfalls tief gefallener Teamkollege Didier Ya Konan. Top-Stürmer Mame Diouf fällt nach seiner Schulter-Operation wohl bis zum Saisonende aus, hinzu kommt die Knöchelverletzung von Rudnevs. Schlaudraff ist also wieder wichtig, doch im Sommer würde der Klub seinen Großverdiener bei einem Angebot sicher ziehen lassen. Schlaudraffs gut dotierter Vertrag bei 96 läuft noch bis 2015.

Luhukay war bedient

Hertha-Trainer Jos Luhukay haderte derweil mit dem Spielverlauf. Immer wieder schaute der Niederländer auf den Statistikzettel, auf dem die Berliner in jeder wichtigen Rubrik vorne lagen. "Statistiken haben eigentlich gar keinen Wert", sagte Luhukay: "Wir haben das Spiel in den entscheidenden Momenten verloren."

Top-Torschütze Adrian Ramos nahm mehrmals vergeblich Anlauf zu seinem 16. Saisontor. Weil der Kolumbianer Ladehemmungen hatte, verlor der Aufsteiger die Europapokal-Plätze vorerst aus den Augen. "Wenn Adrian nicht trifft, haben wir ein Riesenproblem", kritisierte Luhukay.

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