Bei Schalke 04 kehrt nach dem verpatzten Saisonstart immer größere Unzufriedenheit ein. Christian Heidel beorderte seine Mannschaft offenbar zum Krisengespräch. Die Spieler sind Medienberichten zufolge aber vor allem mit dem Trainer unzufrieden.
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Wie die Bild berichtet, versammelte Heidel das Schalker Team am Dienstag zum Rapport. Statt laut zu werden, soll der Manager jedoch ruhig und sachlich mithilfe einer PowerPoint-Präsentation auf die Mannschaft eingeredet haben. Dabei soll es vor allem um die wichtigsten Schalker Werte gegangen sein. Zuvor hatte Heidel bereits moniert, dass der selbsternannte Malocher-Verein das auf dem Feld nicht zeige.
Ebenso habe Heidel nicht etwa von höheren Zielen gesprochen, sondern erst einmal den Abstiegskampf thematisiert: "Ich weiß, was Abstiegskampf bedeutet. Das scheint nicht bei allen der Fall zu sein."
Einigen Spielern dagegen soll die Arbeitsweise des neuen Trainers Markus Weinzierl nicht gefallen. Laut Sport Bild seien Teile der Mannschaft "unzufrieden" mit dem Arbeitsstil des Coachs. Knackpunkt sei die mangelnde Kommunikation. Weinzierl soll einzelne Profis nicht speziell auf den Gegner einstellen.
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