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SC Freiburg mit Kritik an Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer: 'Irgendwann ist mal genug'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
24. September 2014, 11:01 Uhr
Freiburg
Kollektives Unverständnis: Freiburg hadert mit Schiri Kinhöfer - nicht zum ersten mal

Nach dem niederschmetternden Déjà-vu-Erlebnis lagen die Nerven von Julian Schuster blank. "Wir haben lange genug die Klappe gehalten. Aber irgendwann ist mal genug. Das ist nicht das erste Mal, dass der uns so ein Spiel pfeift", schimpfte der Kapitän des SC Freiburg im Anschluss an das 3:3 (2:1) bei 1899 Hoffenheim über Thorsten Kinhöfer.

Schuster machte den Schiedsrichter aus Herne zum Sündenbock für den verpassten Sieg am 5. Spieltag im turbulenten Baden-Derby. "Warum Rot? Warum vier Minuten Nachspielzeit? Wie kann man so Einfluss auf das Spiel nehmen? Reden kann man mit dem nicht mehr normal", wetterte Schuster bei seinem Wutanfall im Kabinengang. Für den SC-Kapitän war Kinhöfer verantwortlich dafür, dass sein Verein zum zweiten Mal innerhalb von vier Tagen den Ausgleich in der Nachspielzeit kassierte.

Doch damit machte es sich Schuster, der mit den Breisgauern am Freitag das 2:2 gegen Hertha BSC in der 96. Minute hinnehmen musste, viel zu leicht. Zwar war der Platzverweis gegen Vladimir Darida (81.) wegen groben Foulspiels an Pirmin Schwegler wohl eine zu harte Entscheidung, doch zuvor lag Kinhöfer wahrscheinlich auch auf der anderen Seite falsch.

Streich beißt sich auf die Zunge

Der Strafstoß zugunsten der Freiburger, den der Tscheche Darida zum zwischenzeitlichen 3:2 verwandelte (75.), war wohl keiner. Das Foul von Tobias Strobl an Jonathan Schmid fand eher außerhalb des Strafraums statt. Und mit vier Minuten Nachspielzeit lag Kinhöfer am Ende der turbulenten Partie sicher richtig - ganz davon abgesehen, dass der Ausgleich durch Jannik Vestergaard bereits in der 93. Minute fiel.

SC-Trainer Christian Streich suchte zwar auch (mal wieder) die Schuld beim Schiedsrichter, der Coach ging dabei aber diplomatischer als sein Kapitän zu Werke. Das hatte seinen Grund, denn Streich ist ein gebranntes Kind. Nach einer Auseinandersetzung mit Kinhöfer vor zwei Jahren musste der Trainer 3000 Euro Strafe zahlen.

"Ich möchte kein Schiedsrichter sein. Das ist der schwerste Job von allen. Es gibt so viele schwierige Entscheidungen, und meistens liegen die Schiedsrichter richtig", sagte Streich: "Aber es geht mir um die Entscheidungen, die nicht schwierig sind. Bei denen man es genau erkennt und die dann riesige Konsequenzen haben. Deshalb verstehe ich die Rote Karte nicht."





"Mit gewissen Schiedsrichtern kann man nicht reden..."

Differenzierter betrachte Mike Frantz, der die Freiburger vor 24.872 Zuschauern mit seinem ersten Bundesliga-Doppelpack (31. und 33.) scheinbar in Richtung Sieg geschossen hatte, das Geschehen. "Der Schuldige ist oftmals zu schnell gefunden", äußerte der Neuzugang vom 1. FC Nürnberg, der aber auch eine klare Meinung zu Kinhöfer hat: "Es ist so, dass man mit gewissen Schiedsrichtern nicht reden kann."

Reden sollten die DFB-Verantwortlichen nach Ansicht von SC-Präsident Fritz Keller über einen Freispruch für Darida. "Ich würde mich freuen, wenn einer den Mut hätte, die Rote Karte zu revidieren", sagte der Klubchef. Diese Hoffnung war vergebens, Darida wurde für zwei Partien gesperrt.

Nicht mehr zu revidieren ist der schwache Saisonauftakt der Freiburger (3 Punkte), die neben dem Treffer von Vestergaard die Tore von Tarik Elyounoussi (44.) und Sebastian Rudy (63.) hinnehmen mussten. "Insgesamt gibt es an der Leistung nichts zu meckern", sagte Streich, der mit dem SC zuletzt Mitte April gewonnen hat: "Wir müssen halt mal wieder ein Spiel gewinnen."

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