Auch in diesem Winter schlagen die finanzkräftigen Teams aus China wieder ordentlich auf dem Transfermarkt zu. Zuletzt sorgten die Wechsel der Superstars Oscar und Carlos Tevez ins Reich der Mitte für Aufsehen. Sam Allardyce, derzeit Trainer von Crystal Palace, hatte - eigenen Angaben zufolge - ebenfalls ein Angebot aus der Super League vorliegen.
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"Ob ich ein Angebot hatte" Ja, das hatte ich. Aber ich bin nicht gegangen. Ich hätte zwar gehen können, zog es aber vor, hier zu bleiben", erklärte der Ex-Three-Lions-Coach. Und weiter: "Es ist schwierig für einen Spieler oder einen Verein, solche Angebote abzulehnen. Aber so funktioniert die Welt nunmal."
Allardyce sagte abschließend: "China hat sich dazu entschlossen, eine Fußballmacht zu werden. Sie kaufen die besten Spieler der Welt und bezahlen unglaubliche Gehälter. Die Zeit wird uns zeigen, ob dies der richtige Weg ist."
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