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Roundup: Krimi! Rieders Arizona Coyotes schlagen Edmonton Oilers

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
13. Januar 2016, 09:43 Uhr
Arizona Coyotes
Die Arizona Coyotes setzten sich gegen die Edmonton Oilers durch

Beim deutschen Duell zwischen Tobias Rieder und Leon Draisaitl hat der Center der Arizona Coyotes mit seinem Team die Nase vorn. Thomas Greiss und die New York Islanders ließen gegen die Columbus Blue Jackets keine Zweifel aufkommen und bei den Chicago Blackhawks herrscht Feierlaune.

Arizona Coyotes (22-16-4, 48 Pts) - Edmonton Oilers (17-23-4, 38 Pts) 4:3 OT

Die 11.391 Fans in der Gila River Arena sahen einen wahren Krimi und durften sich am Ende zudem auch noch über ein Happy End freuen. Nachdem sich beide Teams über weite Strecken der Partie einen offenen Schlagabtausch gelieferten hatten, der vom Treffer Leon Draisaitls, der für die Gäste aus Edmonton 19:49 auf dem Eis stand, kurz vor Schluss des ersten Drittels auch auf dem Scoreboard eröffnet wurde, sah jedoch zunächst alles nach einem Sieg für die Oilers aus.

Nach Vorarbeit Draisaitls, für den es bereits der 34. Scorerpunkt war, erhöhte Justin Schulz nach 6:43 Minuten des zweiten Durchgangs auf 2:0 für Edmonton. Benoit Pouliot stellte nach dem zwischenzeitlichen 1:2 durch Coyotes-Rookie Max Domi, der erneut eine starke Leistung aufs Eis zauberte, am Anfang des Schlussdrittels auf 3:1 für das Team von Coach Todd McLellan.

Als sich die vereinzelten Oilers-Fans bereits auf der Siegerstraße wähnten, drehte Domi in den folgenden knapp sechs Minuten so richtig auf. Während auf Seiten der Gäste Rob Klinkhammer und Eric Gryba Strafen kassierten, nutzte der 20-Jährige jeweils das Powerplay zu seinen Gunsten und sorgte mit zwei weiteren Treffern für die Overtime. Es war bereits der fünfte Hattrick eines Coyotes-Spielers in dieser Saison, kein Team konnte mehr verbuchen.

"Er ist die gesamte Saison bereits überragend", lobte Oliver Ekman-Larsson seinen Teamkollegen. "Es geht dabei nicht nur um das Scoring, er arbeitet unglaublich hart und das jeden Tag."

In den extra fünf Minuten wirkten die Hausherren zunächst ausgelaugt, die Oilers verpassten es jedoch den entscheidenden Treffer zu setzten. Mit neun Sekunden auf der Uhr schlug dann die große Stunde von Arizonas Defensman Ekman-Larsson, der bereits in der regulären Spielzeit an sämtlichen Toren seines Teams beteiligt gewesen war.

Der 24-Jährige ließ Anders Nilsson (27 Saves) im Kasten der Gäste keine Chance und die Halle beinahe explodieren. Für Edmonton war es die dritte Niederlage in Folge, während Tobias Rieder, der 18:37 Minuten auf dem Eis stand, und die Coyotes als Zweiter in der Pacific Division weiter auf Playoff-Kurs bleiben. "Es ist unglaublich hart", sagte Edmontons Jordan Eberle im Anschluss. "Vor allem, wenn wir gut spielen, ist es frustrierend."

 

New York Islanders (23-15-5, 51 Pts) - Columbus Blue Jackets (15-25-4, 34 Pts) 5:2

Die Isles ließen im heimischen Barclays Center von Beginn an keinen Zweifel daran, wer der Herr im Haus ist und feuerten aus allen Rohren. Dass die Blue Jackets dennoch lange mithalten konnten, hatte das Team von Coach John Tortorella vor allem Goalie Anton Forsberg zu verdanken, der am Ende des Abends auf starke 28 Saves kam.

Da sich der 23-Jährige allerdings Ryan Strome, zweimal Brock Nelson sowie Brian Strait geschlagen geben musste und Nelson zudem Sekunden vor dem Ende einen Empty Netter zum 5:2-Endstand sowie seinem ersten Hattrick in der NHL in die Maschen schoss, gab es für Columbus am Ende nichts zu holen. Zwar hatten William Karlsson und David Savard die ersten beiden Rückstände noch ausgeglichen, danach war jedoch Feierabend.

"Wer immer wieder versucht, den Puck in die Maschen zu bringen, dem gelingt es auch", analysierte Nelson nach 60 gespielten Minuten mit einem Lächeln auf den Lippen den Sieg seiner Islanders, bei denen Thomas Greiss 18 Saves verbuchen konnte. "Es war natürlich zudem nicht schlecht, direkt zu Beginn einen Treffer zu verbuchen. Druck aufzubauen ist immer gut. So wie wir heute gespielt haben, müssen wir immer spielen."

Auf der Gegenseite überwog derweil sichtlich der Frust. "Es ist absolut unakzeptabel. Es macht mich krank", sagte Columbus-Forward Brandon Dubinsky. "Wir haben einfach nicht genug gearbeitet. Das ist eine Liga für Männer und wir haben gespielt wie Jungen."

Eine Meinung, die auch Tortorella teilte: "Wir müssen einen Weg finden, besser zu spielen", sagte 57-Jährige. "Es ist eine bittere Niederlage." Die Chance zur Wiedergutmachung bietet sich Columbus bereits am Mittwoch, wenn es zum Duell mit den Toronto Maple Leafs kommt.

Chicago Blackhawks (28-13-4, 60 Pts) - Nashville Predators (19-17-7, 45 Pts) 3:2

Bei den Blackhawks läuft es weiterhin wie am Schnürchen. Gegen die Nashville Predators feierte der amtierende Champion bereits den achten Sieg in Serie.

Der überragende Mann auf dem Eis war dabei Andrew Shaw. Der Center brachte Chicago kurz vor Ende des ersten Drittels in Führung und legte im zweiten Drittel nach. Auch bei Marian Hossa zeigt die Formkurve weiter nach oben: Bei Shaws Treffern lieferte der Slowake, der seinen 37. Geburtstag feierte, jeweils ein Assist.

Brent Seabrook sorgte noch im zweiten Drittel für eine komfortable Führung für die Hausherren, aber Nashville gab sich nicht auf: Quasi mit dem Gegenzug konnte Mike Ribeiro verkürzen. In der Folge drückten die Predators, doch Chicago konnte sich einmal mehr auf Cores Crawford verlassen.

Der Goalie brachte die gegnerische Offensive mit 41 Saves zur Verzweiflung. "Momentan funktionieren wir als Team. Wir machen in allen drei Zonen kaum Fehler", verriet Crawford nach der Partie das Erfolgsgeheimnis.

Für Nashville, deren Anschlusstreffer von Filip Forsberg zu spät kam, war es bereits die vierte Niederlage in Folge. "Wir sind momentan einfach nicht gut genug", zeigte sich Verteidiger Roman Josi frustriert. "Wir attackieren nicht genug und so gewinnt man eben keine Spiele."

Carolina Hurricanes (19-18-7, 45 Pts) - Pittsburgh Penguins (20-16-6, 46 Pts) 3:2 OT

St. Louis Blues (25-14-7, 57 Pts) - New Jersey Devils (21-18-5, 47 Pts) 5:2

Minnesota Wild (22-13-8, 52 Pts) - Buffalo Sabres (17-22-4, 38 Pts) 2:3

Winnipeg Jets (19-21-3, 41 Pts) - San Jose Sharks (21-18-2, 44 Pts) 1:4

Colorado Avalanche (21-20-3, 45 Pts) - Tampa Bay Lightning (22-17-4, 48 Pts) 0:4

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