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Roger Federer fordert Novak Djokovic

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
21. November 2015, 22:42 Uhr
Roger Federer
Federer hofft auf den nächsten großen Triumph

Im ersten Halbfinale der ATP World Tour Finals hatte Novak Djokovic kein Problem mit Rafael Nadal und servierte den Spanier in zwei Sätzen mit 6:3, 6:3 ab. Im Endspiel trifft der Djoker nun auf Roger Federer, der sich mit 7:5 und 6:3 gegen Stan Wawrinka durchsetzte.
 

Novak Djokovic (SRB/1) - Rafael Nadal (ESP/5) 6:3, 6:3

Zum 46. Mal trafen Djokovic und Nadal aufeinander - kein Match in der Geschichte Tennissports gab es häufiger. Wer nun ein Drama in drei Akten erwartete, lag jedoch falsch. Wirklich spannend wurde das Duell in der Londoner o2 Arena nämlich nicht, zu dominant war die Vorstellung des Weltranglistenersten aus Serbien, der in der Gruppenphase noch zu straucheln drohte.

Djokovic übernahm von Beginn an das Kommando und scheuchte seinen spanischen Kontrahenten quer über den Platz. Vor allem bei eigenem Aufschlag kam Nadal sofort in Bedrängnis und musste sein erstes Service direkt abgeben. Allein in den ersten drei Spielen hagelte es 12 Winner durch den Djoker, der wie ausgewechselt schien. Es sollte nur der Anfang gewesen sein.

Nach 1:19 Stunden stand eine Bilanz von 19:5 Winner, 11:23 Unforced Errors sowie eine fast 90-prozentige Verwertung der Punkte bei eigenem Aufschlag für den Serben zu Buche - zu viel für Nadal, der gegen die hochkonzentrierten Leistung seines Gegenübers kein Land sah und die 23. Niederlage im direkten Vergleich hinnehmen musste, von den letzten neun Matches beider Protagonisten gewann Djokovic acht.

Der 28-Jährige hat somit im Finale am Sonntag die große Chance, als erster Spieler überhaupt das Abschlussturnier der ATP zum vierten Mal in Folge zu gewinnen.


 

Roger Federer (SUI/3) - Stan Wawrinka (SUI/4) 7:5, 6:3

Dass der Finalgegner von Novak Djokovic bei den ATP World Tour Finals ein Eidgenosse sein würde, stand schon vorher fest. Dass sich am Ende Roger Federer gegen Stan Wawrinka durchsetzte, war angesichts einer Bilanz von 17:3 zu Gunsten des FedEx im Vorfeld nicht ganz überraschend. Auch im Vorjahres-Halbfinale von London behielt Federer in drei Sätzen (4:6, 7:5, 7:6) die Oberhand.

Im ersten Satz begannen die beiden Schweizer in der o2-Arena in London nervös, am Ende verwertete die Nummer drei der Welt mit einer cross und stark gespielten Vorhand zum 7:5 - und brachte so den ersten Satz nach Hause.

Wawrinka zeigte ein Spiel mit Licht und Schatten: Auf gute Aktionen folgten immer wieder recht leichte Fehler, speziell die Vorhand geriet des Öfteren zu lang. Routinier Federer ließ sich nicht lange bitten und nutzte seine Chancen nach 1:10 Stunde souverän zum Final-Einzug - auch wenn sich Wawrinka gegen Satzende mit drei Assen in Serie noch einmal aufbäumte.

Damit kommt es erneut zum Duell mit dem Djoker, den Federer im zweiten Gruppenspiel bereits mit 7:5, 6:2 geschlagen hatte, worauf Djokovic meinte: "Ich habe ihm den Sieg im zweiten Satz förmlich geschenkt." Im Finale schenken sich die zwei Dauerkontrahenten sicher nichts.

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