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Regen stoppt Alexander Zverev - Dustin Brown weiter

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28. Juni 2016, 20:51 Uhr
Alexander Zverev
Alexander Zverev liegt gegen Paul-Henri Mathieu deutlich in Front

An Tag 2 in Wimbledon konnten zahlreiche Matches aufgrund des Regens nicht beendet werden. Für Alex Zverev sieht es gut aus, dennoch muss der deutsche Youngster am Mittwoch noch einmal ran. Dustin Brown setzt sich in einem Fünf-Satz-Krimi durch, auch Benjamin Becker, Andy Murray, Stan Wawrinka und Serena Williams sind weiter. Andrea Petkovic fehlt noch ein Spielgewinn.

Damen - 1. Runde

Serena Williams (USA/1) - Amra Sadikovic (SUI) 6:2, 6:4 Serena Williams hat sich keine Blöße gegeben und ist in die zweite Runde eingezogen. Ihre Gegnerin Sadikovic wehrte sich zwar, hatte aber unterm Strich keine Chance gegen den dominanten Auftritt der US-Amerikanerin.

Williams schlug insgesamt 19 Winner. Dem gegenüber standen aber auch 18 unerzwungene Fehler. In ihrer Auftaktpartie an der Church Road kassierte die Weltranglistenerste zwar im zweiten Satz ein Break und musste zusätzlich noch vier Breakchancen der Schweizerin abwehren. Dennoch beendete Williams die Partie nach nur 73 Minuten Spielzeit. In Runde zwei wartet nun Landsfrau Christina McHale.

Roberta Vinci (ITA/6) - Alison Riske (USA) 6:2, 5:7, 6:3


Wegen Regens unterbrochene Matches:

Andrea Petkovic (GER/32) - Nao Hibino (JPN) 3:6, 7:5, 5:1

Es war lange Zeit eine einzige Qual, Andrea Petkovic auf Court 17 zuzusehen. Die Nummer 32 der Setzliste leistete sich Fehler über Fehler (insgesamt 39 Unforced Errors) und lag mit 3:6 und 4:5 gegen Hibino zurück.

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Nun bewies Petko Nervenstärke, holte drei Spiele in Folge und schaffte den Satzausgleich. Der Bann war damit gebrochen. Petkovic reduzierte ihre Fehlerquote deutlich, während es Hibino mit 14 unerzwungenen Fehlern der Deutschen leicht machte.

Beim Stand von 5:1 für Petkovic und 40:15 für Hibino wurde das Match schließlich wegen Regens abgebrochen.

Julia Boserup (USA) - Tatjana Maria (GER) 4:3


Wegen Regens nicht begonnene Matches:

Petra Kvitova (CZE/10) - Sorana Cirstea (ROU)

Agnieszka Radwanska (POL/3) - Kateryna Kozlova (UKR)

Heather Watson (GBR) - Annika Beck (GER)

Tsvetana Pironkova (BUL) - Belinda Bencic (SUI/7)

 

Herren - 1. Runde

Andy Murray (GBR/2) - Liam Broady (GBR) 6:2, 6:3, 6:4

Andy Murray hatte in seinem Auftaktmatch leichtes Spiel. Der Titelträger des Jahres 2013 setzte sich im ersten britischen Wimbledonduell seit 15 Jahren gegen Liam Broady in 102 Minuten souverän in drei Sätzen durch. Murray war dabei gegen die 235 der Welt in allen Belangen überlegen (8:1 Asse, 4:0 Breaks, 18:22 Unforced Errors, 31:17 Winners).

Nach den Finalniederlagen in Melbourne und Paris gegen Branchenführer Novak Djokovic hofft Murray, bei seinem Heim-Grand-Slam erneut triumphieren zu können. In der zweiten Runde muss er gegen Yen-Hsun Lu aus Taiwan ran.

In Wimbledon wird Murray erstmals wieder vom früheren Weltranglistenersten Ivan Lendl betreut, der ihn bereits zu den Titeln in New York (2012) und Wimbledon sowie Olympiagold (2012) geführt hatte.

Stan Wawrinka (SUI/4) - Taylor Fritz (USA) 7:6 (7:4), 6:1, 6:7 (2:7), 6:4

Das 18-jährige Supertalent Fritz muss noch einiges dazulernen. Denn auch wenn das Ergebnis sich relativ knapp anhört, ließ Wawrinka (32 Punkte mehr als sein Gegner) so gut wie nichts zu. Im ersten Durchgang ließ das Stanimal bei eigenem Aufschlag nichts anbrennen und blieb im Tie-Break cool, im zweiten Satz spielte Stan the Man seinen Gegner regelrecht an die Wand.

Zwar schnappte sich Fritz den dritten Satz, doch Wawrinka machte im vierten Durchgang schnell klar, wer der Chef auf dem Platz ist und zog auf 4:0 davon - die Vorentscheidung. In der zweiten Runde dürfte es allerdings ein heißes Duell geben. Dann bekommt es Wawrinka mit Juan Martin Del Potro zu tun.

Dustin Brown (GER) - Dusan Lajovic (SRB) 4:6, 6:3, 3:6, 6:3, 6:4

In fünf Sätzen rang Dreddy seinen serbischen Kontrahenten nieder und darf sich in der zweiten Runde auf ein Duell mit Australiens Jungstar und der Nummer 15 der Welt Nick Kyrgios freuen. Dass es zu diesem vielversprechenden Match kommt, verdankt Brown seinem gegen Lajovic immer besser werdenden Serve-and-Volley-Spiel, sodass auch die letztlich viel zu vielen Unforced Errors nichts ins Gewicht fielen (41 zu 22).

"Die Volleys und Returns sind am Anfang überall hin geflogen. "Das Wichtigste war, ruhig zu bleiben und darauf zu vertrauen, dass ich auf meinem Belag das Match gewinnen kann, egal wie lange es dauert", sagte Brown.

Dafür holte sich Brown, der mit einer Wildcard am Start ist und im vergangenen Jahr mit seinem Sieg gegen Rafael Nadal zum Publikumsliebling aufgestiegen ist, satte 55 Punkte am Netz und sammelte mehr Winner. Außerdem profitierte der Deutsch-Jamaikaner davon, dass Lajovic selten da war, wenn es darauf ankam und gleich acht Breakchancen verstreichen ließ, während Brown drei seiner fünf Gelegenheiten zu nutzen wusste.

Somit war der Sieg letztlich verdient, auch wenn eine deutliche Leistungssteigerung nach 1:2-Satzrückstand von Nöten war. Nachdem Lajovic das entscheidende Break zum 3:4 im fünften Satz mit zwei schwachen Vorhänden quasi verschenkte, brachte Brown die Partie nach 2:08 Stunden mit seinem ersten Matchball über die Linie.

Richard Gasquet (FRA/7) - Aljaz Bedene (GBR) 6:3, 6:4, 6:3

Benjamin Becker (GER) - Facundo Bagnis (ARG) 6:3, 6:3, 6:1

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