Das wertvollste Sport-Team des Jahres 2016 heißt nicht Real Madrid. Nach drei Jahren an der Spitze des Rankings des US-amerikanischen Wirtschaftsmagazins Forbes sind die Königlichen von der American-Football-Mannschaft der Dallas Cowboys abgelöst worden und nur noch Zweiter.
Im Vergleich zum Vorjahr konnten die Cowboys bei ihrer Bewertung um 25 Prozent auf 4 Milliarden US-Dollar zulegen, während sich Real "nur" um 12 Prozent auf 3,65 Milliarden Dollar steigerte.
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2011 begann Forbes mit dem Ranking und seitdem hatten immer entweder Manchester United oder Real Madrid die Rangliste angeführt.
Der FC Barcelona belegt den dritten Platz (3,55 Milliarden Dollar), vor den New York Yankees (3,4 Milliarden Dollar), Manchester United (3,32 Milliarden Dollar) und den New England Patriots (3,2 Milliarden Dollar).
Als bestes deutsches Team wird Bayern München gelistet. Der Rekordmeister steht bei einer Verbesserung um 14 Prozent zum Vorjahr auf dem zwölften Rang.