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2. Real Madrid: Die Personalie Sergio Ramos
Datum: 24. September 2012, 11:30 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Real Madrid: Die Personalie Sergio Ramos

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Nur wieso befindet sich Real Madrid überhaupt in dieser misslichen Lage? Der Kader ist über jeden Zweifel erhaben. In der abgelaufenen Spielzeit hatte der Club 100 von 114 Punkten geholt und diese Marke wäre auch in dieser Saison möglich. Dass der Titel in der Primera Division zwischen Madrid und Barcelona ausgespielt wird, ist auch kein großes Geheimnis.

Real Madrid: Die Personalie Sergio Ramos

Der Kader ist nicht das Problem, bliebe der Trainer. Und das Zusammenspiel zwischen Jose Mourinho und seinem Team scheint auf mehrere Arten nicht mehr reibungslos zu funktionieren. Angefangen beim Trainer, geht es in erster Linie um die Personalie Sergio Ramos. Der Verteidiger ist bis 2017 an Madrid gebunden, gilt als absolute Identifikationsfigur bei Real.

Der Spanier ist jedoch unzufrieden, saß gegen Man City nur auf der Bank und hatte in der Zeitung El Mundo Deportivo erklärt, er würde permanent von Mourinho für Gegentore verantwortlich gemacht. Zudem gehört er zusammen mit Keeper Iker Casillas zu der Gruppe von Spielern, die dem Coach vorwerfen, seine portugiesischen Landsleute zu bevorzugen.

Der Zwist soll so weit gehen, dass Ramos seinen Verbleib bei Real Madrid mit einem Weggang Mourinhos verknüpft. "Zurzeit habe ich keine Mannschaft", sieht auch Mourinho ein Problem. Ob es nun taktisch begründet ist - schon drei Gegentore nach einem ruhenden Ball - oder harmonisch, mit einer portugiesischen sowie spanischen Fraktion, die sich nicht immer zu verstehen scheint.

Jose Mourinho fordert Ruhe und Frieden für Cristiano Ronaldo

Die Verbannung von Ramos im Spiel gegen Man City war ein Zeichen von Mourinho, der keine Einmischung der Spieler duldet. "Seine Verbannung auf die Ersatzbank bedeutete eine Demütigung des Spielers und eine Warnung an die Profis, die sich kein Schweigen auferlegen wollen", hieß es bei El Pais. Ob sich Mourinho aber damit einen Gefallen tut, ist eine andere Frage.

Ein Schweigen, mit dem gerade die spanischen Profis bei Real Madrid ihre Probleme haben sollen und Ramos nun das erste Opfer war. Anders Cristiano Ronaldo, der erklärt hatte, nicht mehr so recht mit dem Glück Hand in Hand gehen zu können, sich über die Gründe in Schweigen hüllte. "Gebt Cristiano, was er braucht: Frieden, Ruhe und das Spiel", wird Mourinho auf welt.de zitiert.

Frieden und Ruhe könnte das gesamte Team momentan gebrauchen. Denn sollte das Match gegen Rayo Vallecano nicht gewonnen werden, wird in Madrid sicherlich der Baum brennen, zudem könnte die Meisterschaft abgehakt werden. Es liegt auch an Mourinho, aus den Spielern ein Team zu formieren und somit für die Ruhe zu sorgen, die für ein erfolgreiches Abschneiden so wichtig ist.

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