Das beliebteste Gesicht der Bundesliga ist Timo Werner nicht. Der Stürmer von RB Leipzig muss regelmäßig mit Anfeindungen klar kommen, Trainer Ralph Hasenhüttl steht ihm zur Seite.
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"Timo kriegt in fremden Stadien viel von außen ab, aber er wehrt sich und versucht sportlich zu glänzen", meinte Hasenhüttl nach dem Duell mit Borussia Mönchengladbach.
Tony Jantschke war Werner auf den Fuß getreten, was dieser zum Anlass nahm, im Strafraum umzufallen.
Für Hasenhüttl ist die Sache klar: "Wenn man ihn auf diese Szene reduziert, dann will man ihn mit Absicht verunglimpfen."
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Für den RB-Trainer geht es mehr um die sportliche Qualität: "Mit ihm haben wir einen Stürmer, dem die Zukunft gehört."
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Auch Bundestrainer Joachim Löw stellte Werner zuletzt das Nationalteam in Aussicht. Für Hasenhüttl nur richtig: "Wir haben schon unter der Woche mal mit ihm gesprochen. Ich habe ihm gesagt, er soll mit dem Selbstbewusstsein des besten deutschen Torschützen spielen."