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Rangers gegen Celtic: 'Verrottet in der Hölle!'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
30. Januar 2015, 12:07 Uhr
Glasgow Rangers, Celtic Glasgow
Die Rangers sind nicht gut auf Celtic Glasgow zu sprechen

Glasgow blickt auf den Ibrox Park: Erstmals seit dem Zwangsabstieg der Rangers 2012 kommt es wieder zum "Old Firm" gegen das verhasste Celtic.

Glasgow hat zehn große Feuerwehrstationen, in den Stadtteilen Bishopbriggs oder Knightswood, Yorkmill oder Cowcaddens, und sie alle hatten am Freitag sehr gut zu tun. Wer als Fan von Celtic Glasgow das enorm aufgeladene 400. "Old Firm" bei den Rangers besuchen will, der muss für jede Fahne bei einer lokalen "Fire Station" ein Sicherheits-Zertifikat besorgen: nicht brennbar. Denn das ewige Derby, das die Arbeiterstadt bereits seit 1890 zerreißt, wird heiß wie nie.

Die Rangers und Celtic, das sind im wahrsten Sinne zwei Religionen, da die Protestanten, dort die Katholiken, aber die sorgfältig gepflegte Feindschaft ist noch viel mehr - besonders 2015. Seit dem 29. April 2012 hat es kein Old Firm mehr gegeben, die Rangers waren pleite, wurden aufgelöst, neugegründet und fingen in der vierten Liga wieder an. Am Sonntag stehen sie immerhin als Zweitligist im Ligapokal-Halbfinale - gegen Celtic!

Deren Fans sagen: Rutscht uns doch den Buckel runter. "Verrottet in der Hölle!", haben Sie den Rangers auf einem Grabstein-Banner damals nachgerufen, und: "Eure Enkel werden Celtic-Fans sein!" Der Wiederempfang ist ähnlich eisig. "Der Begriff Old Firm ist mit der Liquidierung der Rangers vor drei Jahren gestorben", schrieben einige Anhänger der "Bhoys" den Rangers-Fans in einer riesigen 3000-Pfund-Anzeige im Sunday Herald, "und wir sehen das Spiel als erstes Duell mit diesem unterklassigen Klub an, der im Ibrox Park spielt".

Magath hält Anteile


Die Rangers, altes Wappen, alte Vereinsfarben, altes Stadion, aber juristisch ein neues Gebilde, sehen sich weiter als den Klub, der 54 Meistertitel geholt hat. Im Vergleich mit lächerlichen 45 für Celtic.

Ein Prozent der Rangers gehört seit kurzem tatsächlich Felix Magath, zehn Prozent sind im Portfolio des Newcastle-United-Besitzers Mike Ashley, dessen Zehn-Millionen-Pfund-Kredit den schon wieder chronisch überschuldeten Verein gerade vor dem erneuten Konkurs rettete. Zudem herrscht in der Führungsebene Chaos: Der Trainer wurde in der laufenden Saison zweimal gewechselt.

Entsprechend überheblich geht Celtic, ohne den einzig ernsthaften Konkurrenten mit FC-Bayern-Vorsprung Dauermeister, in das Duell. "Die Rangers sollten Tickets nur für die erste Hälfte ausgeben, denn danach werden ihre Fans zu den Ausgängen hasten", schrieb der langjährige "Hoops"-Profi Chris Sutton in einer Kolumne, "die Celtic-Spieler würden auch mit Augenbinde gewinnen!" Stürmer John Guidetti hat sich Ärger mit seiner Ansage eingehandelt, er werde einen Hattrick erzielen.

Trophäen das Ziel

"Wir werden im Ibrox Park sein und hoffen, unserer imponierenden 127-jährigen Historie ein großes Jahr mit weiteren Trophäen hinzuzufügen", so steht es in der Fan-Anzeige, "aus unserer Sicht haben diese Rangers und Celtic Glasgow keine gemeinsame Geschichte."

Doch die Rangers sind auferstanden. Am 29. April 2012 hat die Stadionregie nach dem 3:0-Heimsieg von Celtic den am Boden zerstörten Gegner verhöhnt: Sie spielte "When will I see you again..." ein. Drei Jahre später ist es so weit, und viele sinnen auf Revanche, wenn nicht gar auf Rache.

Deshalb ist neben der Feuerwehr auch die Polizei präventiv im Einsatz. Sie bittet die Celtic-Fans, im Fall der Fälle nicht allzu laut zu jubeln. Netter Versuch.

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