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Rätselraten um 'La Schara': Schon wieder streikt der Körper

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
29. September 2015, 11:35 Uhr
Maria Sharapova
Maria Sharapova bereitete ihr Handgelenk scheinbar Probleme

Am Morgen danach strahlte Maria Sharapova schon wieder in die Kameras, als sei nichts gewesen. Auf ihrem Twitter-Account postete sie ein Foto, das sie beim fröhlichen Luftsprung auf einer Treppe vor dem Flughafen von Wuhan zeigt. "Ein angemessenes Bild vor dem Start", schrieb sie dazu - der Sinn dieser Botschaft bleibt von außen betrachtet so nebulös wie die gesamte momentane Situation der russischen Tennis-Diva.

Seit ihrer deutlichen 2:6, 4:6-Niederlage gegen Serena Williams im Halbfinale von Wimbledon hat Maria Sharapova kein offizielles Match mehr über die Zeit gebracht. Ihr groß angekündigtes Comeback beim WTA-Turnier in Wuhan war bereits in der ersten Runde im dritten Satz gegen die Slowakin Barbora Strycova beendet - dieses Mal streikte anscheinend das linke Handgelenk. "Ich hatte Schmerzen im ganzen Unterarm, sie wurden mit zunehmender Spieldauer immer schlimmer", berichtete "La Schara" anschließend.

Ihre Gegnerin bedauerte das abrupte Ende einer bis dahin durchaus ansehnlichen Partie, die Sharapova beim Spielstand von 7:6 (7:1), 6:7 (4:7), 2:1 wegen ihrer körperlichen Probleme abbrach. "Es war ein richtig gutes Match", sagte Strycova: "Maria hat so präzise und druckvoll wie immer gespielt, ich konnte keine Anzeichen von Schwäche bei ihr erkennen." Sharapova selbst war untröstlich: "Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich zuletzt ein Match aufgegeben habe. Es ist ein schreckliches Gefühl."

Bevor sie sich am nächsten Morgen aus Wuhan verabschiedete, ließ sie sich noch zu einem fröhlichen Gruppenfoto mit den vielen freiwilligen Turnierhelfern überreden. Dann verschwand sie mit unbekanntem Ziel und ließ eine Menge offener Fragen zurück. Dass Maria Sharapova in der kommenden Woche bei den China Open in Peking antritt, ist wohl eher unwahrscheinlich, danach stehen noch der Kreml-Cup in Moskau (19. bis 25. Oktober) und das Saisonfinale in Singapur (26. Oktober bis 1. November) auf dem Tour-Programm.

Sharapova mit enntäuschendem Jahr

Maria Sharapova hat ein für ihre Verhältnisse enttäuschendes Tennisjahr hinter sich. Sie holte nur zwei Turniersiege (in Brisbane und Rom), spielte einschließlich Fed Cup gerade mal 42 Matches zu Ende (Bilanz 34:8) und schaffte es bei den vier Grand-Slam-Turnieren lediglich in Melbourne bis ins Finale. Bei den French Open war das Achtelfinale Endstation, in Wimbledon das Halbfinale. Seither hatte die 28-jährige Russin wegen einer hartnäckigen Verletzung am rechten Bein pausiert.

Ohnehin verdient Maria Sharapova seit langem schon viel mehr in der Werbung als im Sport. Mit 30 Millionen Dollar ist sie laut Forbes-Liste die mit Abstand bestbezahlte Sportlerin der Welt. Als Werbepartnerin wird die blonde Russin hochgeschätzt, das bestätigte zuletzt der neue VW-Chef Matthias Müller. Er hatte "La Schara" in seiner Zeit als Porsche-Vorstand zur Markenbotschafterin der Zuffenhausener Sportwagenschmiede gemacht.

"Maria ist diszipliniert, bodenständig. Es war die absolut richtige Entscheidung", sagte Müller im Gespräch mit dem tennis MAGAZIN. Er selbst habe am Rande der Autoshow im November 2014 in Los Angeles die Ehre gehabt, "sie in ihrem Trainingscamp besuchen zu dürfen. Wir haben eine halbe Stunde Bälle geschlagen. Es war der Höhepunkt meiner Tennislaufbahn."

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