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Prokop: Keine Chance bei Klage gegen Anti-Doping-Gesetz

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
27. Januar 2016, 13:06 Uhr
Clemens Prokop
Clemens Prokop sieht die Chancen einer Klage als sehr gering an

Präsident Clemens Prokop vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) hält die angekündigte Klage von Diskuswerferin Nadine Müller (Halle) gegen das neue Anti-Doping-Gesetz für nicht sinnvoll. "Ich räume der Klage beim Bundesverfassungsgericht keine große Chance ein", sagte Prokop dem SID.

"Die Athleten müssten in nächster Instanz erklären, dass sie in ihrem persönlichen Recht verletzt worden sind. Das wird schwierig", sagte der Prokop, selbst Richter von Beruf. Die Sportler müssten nachweisen, dass sie das Recht auf den Besitz von Dopingmittel hätten. Dies widerspreche aber auch der Sportgerichtsbarkeit mit WADA- und NADA-Code.

Müller hatte angekündigt, mit einer Gruppe von rund zehn weiteren Athleten gegen das seit dem 1. Januar 2016 geltende Anti-Doping-Gesetz juristisch vorgehen zu wollen. Stein des Anstoßes ist die Besitzstrafbarkeit von Dopingmitteln. "Das Gesetz wurde beschlossen, ohne dass auf die Sorgen der Sportler eingegangen wurde. Am Ende sind wir Sportler doch wieder die Dummen", sagte die WM-Dritte Müller dem SID.

 

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