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Datum: 14. Dezember 2012, 09:50 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Primera Division: Vorschau auf den 16. Spieltag

falcao,atletico
Falcao feiert seinen Fünferpack gegen La Coruna

In der Primera Division kommt es am Sonntag zum Spitzenspiel im Camp Nou. Der FC Barcelona empfängt Atletico Madrid. Besonders im Fokus stehen dabei die Torjäger Radamel Falcao und Lionel Messi. Das kriselnde Real empfängt Espanyol Barcelona.

Tabellenführer FC Barcelona empfängt  Verfolger Atletico Madrid. Der Hauptstadt-Klub hat sechs Punkte Rückstand auf den Spitzenreiter. Dem amtierenden spanischen Meister Real Madrid fehlen sogar elf Punkte bis zu Platz 1. Das Team von Coach Jose Mourinho, der nach der Pokal-Pleite unter der Woche noch mehr in der Kritik steht, könnte aber bei einem Erfolg gegen Espanyol Barcelona davon profitieren, dass sich Atletico und Barca gegenseitig die Punkte wegnehmen.

FC Barcelona – Atletico Madrid 

Klarer Favorit ist der FC Barcelona, der nicht nur Tabellenführer ist und Heimrecht hat – er hat auch Lionel Messi. Der argentinische Superstar hat inzwischen den Tor-Rekord von Gerd Müller mit aktuell 88 Pflichtspieltreffern im Kalenderjahr 2012 geknackt und sogar ausgebaut. Er ist mittlerweile auch Barcas Rekord-Torschütze, steht zur Wahl für den Ballon d’Or und den Laureus-Award für den Sportler des Jahres, wo er sich u. a. mit dem deutschen Formel-1-Piloten Sebastian Vettel misst.

"Er ist lebenswichtig für uns", lobte Xavi seinen Teamkollegen, "er ist jemand, der den Unterschied ausmachen kann." Zum kommenden Gegner sagte der Mittelfeldspieler: "Atletico ist ein starkes Team. Sie haben einen Lauf momentan, kontern gut und haben Stürmer, die aus jeder Lage treffen." Xavi rechnet mit dem aufregendsten Spiel in der Liga: "Und es wird noch aufregender, weil Atletico so gut drauf ist." Außerdem betonte der Nationalspieler, dass auch Madrid mit Radamel Falcao einen Spieler habe, der den Unterschied ausmachen könne.

Atleticos Trainer Diego Simeone schonte seinen Top-Star im Training am Donnerstag, damit er fit für die Partie gegen Barcelona ist. Falcao, der mit leichten muskulären Problemen zu kämpfen hatte, trainierte separat mit Fitness-Trainer Oscar Pitillas. Über die Einsatz-Chancen von Stürmer Adrian, der sich beim 3:0-Sieg im Pokal gegen Getafe verletzt hatte, sagte der argentinische Trainer: "Der Knöchel ist eine schwierige Stelle am Körper. Wir müssen abwarten, wie es sich bis Sonntag entwickelt."

Atleticos Abwehr-Brasilianer Filipe Luis betonte vor der Spitzenspiel: "Wir wissen, dass es gegen Barcelona schwierig wird, aber wir werden unsere Möglichkeiten haben." Und er ist sich sicher: "In diesen Spielen wächst jeder über sich hinaus und ist noch konzentrierter. Das Team spielt normalerweise gut in solch großen Spielen."

Real Madrid – Espanyol Barcelona

Der Tabellendritte Real Madrid mit Trainer Jose Mourinho musste unterdessen eine 1:2-Niederlage im Pokal bei Celta Vigo hinnehmen. Ein weiterer Rückschlag für Mourinhos Männer. Und: Mit dieser Pleite haben die Königlichen bereits mehr Pflichtspiele verloren als in der kompletten Saison zuvor. "Celta war an diesem Tag das bessere Team. Ich denke, es ist besser, hier zu verlieren als in der Liga", betonte Jose Mourinho nach dem Spiel mit Blick auf das Duell mit Espanyol Barcelona am Sonntag.

Neben dem Spiel verlor Real am Mittwoch auch Angreifer Karim Benzema, der nach gut einer halben Stunde mit Knöchel-Problemen ausgewechselt wurde. Wie die AS berichtet, war das aber nur eine Vorsichtsmaßnahme, weil Mourinho nicht riskieren wollte, neben Gonzalo Higuain gegen Espanyol noch auf einen weiteren Stürmer verzichten zu müssen. Dennoch steht hinter dem Franzosen noch ein Fragezeichen. Weiter fehlen wird Verteidiger Marcelo, der aber von den Ärzten grünes Licht bekommen hat und nach seiner an seinem Comeback arbeitet, das für Ende Januar geplant ist.

Besonders Reals Jose Callejon ist für das Spiel gegen seinen Ex-Klub motiviert. Gegen Espanyol schoss er 2011 sein erstes Pflichtspieltor für Madrid. Immerhin: Zu Hause hat Real zuletzt im Dezember 2011 verloren und ist damit seit einem Jahr im eigenen Stadion ohne Pleite.

Reals Gegner Espanyol Barcelona kommt die Unruhe in Madrid allerdings gelegen. Stürmer Sergio Garcia erklärte: "Wir können in Santiago Bernabeu einiges erreichen, wenn wir so wie in den beiden letzten Spielen weitermachen und die Nervosität von Real nach der Niederlage gegen Celta Vigo ausnutzen", sagte er auf einer Pressekonferenz. Das Team arbeite hart daran, den Favoriten zu überraschen. "Madrid wird zu Hause alles geben und wir müssen versuchen, das nicht zuzulassen", erklärte der Angreifer der am 12. Spieltag eine Rote Karte kassierte und für vier Spiele gesperrt wurde.

Stefan Ahrens