Sepp Blatter und die FIFA befinden sich weiter unter Beschuss
Anti-Korruptions-Experte Mark Pieth (Schweiz) glaubt allein schon aus finanziellen Gründen nicht an eine Neuvergabe der umstrittenen Fußball-WM 2022 in Katar. "Was ist, wenn wir wissen, dass zwei Stimmen gekauft worden sind? Reicht das eigentlich? Man könnte sagen: Ja. Wenn zwei, dann können auch mehr gekauft worden sein. Deshalb gehen wir zurück und vergeben neu, das könnte man machen", sagte er im "Inside Report" bei "Sky".
Dann aber könne "Katar sagen, das war nicht kausal, bitte ihr müsst die Kosten, die anfallen, bezahlen. Und das ist eigentlich der Elefant, der im Raum steht: Wer bezahlt die Milliardenkosten, die bereits angefallen sind?"
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