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Pep Guardiola gegen große Liebe: 'Ich will gewinnen'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
06. Mai 2015, 09:35 Uhr
Pep Guardiola, Thiago
Pep Guardiola und Thiago kehren an ihre alte Wirkungstätte zurück

Dem Wirbel am Flughafen El Prat in Barcelona entfloh Pep Guardiola noch durch einen Nebenausgang. Doch bei der internationalen Pressekonferenz am Dienstagabend im Camp Nou brach der Wahnsinn über den Trainer des FC Bayern herein. Rund 50 Kamerateams, Dutzende Fotografen und an die 200 Journalisten aus aller Welt drängten sich im hoffnungslos überfüllten Mediensaal "Ricard Maxenchs" vor dem Podium.

Doch Guardiola, der mit seinem Team um 13.46 Uhr gelandet und anschließend an Fans und Medien vorbei zum Bus geschleust worden war, blieb inmitten des Trubels vor dem Halbfinale des deutschen Rekordmeisters in der Champions League bei "seinem" FC Barcelona gelassen. Dem 44-Jährigen geht es bei seiner Rückkehr einzig darum, seiner "alten Liebe" eine schmerzhafte Niederlage zuzufügen.

Es sei natürlich "wunderschön und speziell, zurückzukommen. Ich habe viele Erinnerungen. Das ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Aber kein Zweifel: Ich bin hier, um zu gewinnen und ins Finale zu kommen", sagte er vor dem Treffen mit seinem Ex-Klub am Mittwoch (20.45 Uhr im LIVE-TICKER) im legendären Camp Nou mit einem Lächeln, aber auch bestimmt. Er lasse sich selbst von den vielen Nebengeräuschen, die sein emotionales Wiedersehen mit Barça begleiten, "keinen einzigen Moment ablenken".

Obwohl sich "Maskenmann" Robert Lewandowski bereits vor dem Abflug fit meldete ("alles in Ordnung") und beim Abschlusstraining dabei war, geht Guardiolas Mannschaft als Außenseiter in den "nächsten Kampf des Jahrhunderts", wie die Zeitung Sport das mit Spannung erwartete Giganten-Duell in Anlehnung an den Boxkampf Mayweather-Pacquiao nannte.

"Ich traue uns alles zu"

Trotz langer Verletztenliste und des "Wundersturms" von Barça mit Lionel Messi, Luis Suárez und Neymar (108 Saisontore) fühlen sich die Münchner, die Barcelona am 12. Mai zum Rückspiel empfangen, wohl in ihrer Rolle. Es sei "vollkommen Wurscht", wer als Favorit gelte, meinte Kapitän Philipp Lahm, "wir wollen gut Fußball spielen und auf jeden Fall ein Tor schießen". Thomas Müller ergänzte bei fcb.de: "Ich traue uns alles zu." Torwart Manuel Neuer sprach von einem "Duell auf Augenhöhe. Barcelona hat auch Respekt vor uns. Wir werden uns nicht verstecken."

Unterstützung erhielten Lahm, Müller und Co. von Bundestrainer Joachim Löw. Die Bayern hätten trotz der Ausfälle der Superstars Arjen Robben und Franck Ribéry, der Leistungsträger David Alaba und Holger Badstuber sowie von Sebastian Rode genügend "Topspieler, um dagegenzuhalten. Natürlich haben sie eine Chance", betonte Löw.

Die Bayern bauen vor allem auf Guardiola. "Das wird ein Highlight, es geht um alles - aber Pep wird sich schon etwas einfallen lassen", sagte Präsident Karl Hopfner vor dem Abflug in München. "Der Trainer kennt sie besser als jeder andere. Er wird uns ein Rezept an die Hand geben", betonte Müller. Doch selbst Perfektionist Guardiola meinte mit Blick auf Messi und Co.: "Was sie machen, kannst du dir vorher nicht vorstellen."

Nicht zu viel Respekt

Deshalb warnte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vor einer ähnlichen Packung wie 2009 unter Jürgen Klinsmann, als der FC Bayern in Camp Nou 0:4 untergegangen war. "Das Halbfinale darf nicht schon in Barcelona entschieden werden, wir müssen idealerweise ein Tor machen", sagte er. Er wisse, "dass wir nicht Favorit sind. Aber wir fahren nicht aussichtslos dahin."

Zu viel Respekt sei aber nicht angebracht, meinte Thiago, der wie Guardiola in Barcelona groß geworden ist. "Wir sind alle Profis, und da hat man keine Angst vor anderen Spielern." Auch nicht, wenn diese Messi heißen. Dies unterstrich Javi Martínez: "Wir haben ein großes Herz - und ein großes Ziel." Das Finale am 6. Juni in Berlin.

"Außenminister" Paul Breitner ließ sich sogar zu einer Kampfansage hinreißen. 108-Tore-Sturm? "Die sollten lieber aufpassen, was bei ihnen hinten passiert", sagte er. Da steht Marc-André ter Stegen, ein deutscher Torhüter, Breitner aber meinte: "Ich habe immer gesagt, dass sich der FC Bayern nur selbst schlagen kann."