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Patrick Hausding verpasst Podest - Isabelle Härle bei Olympia

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
28. Juli 2015, 22:01 Uhr
Wasserspringen
Patrick Hausding und Stephan Feck verpassten Bronze

Patrick Hausding sprang zum zweiten Mal weit an einer Medaille vorbei, Isabelle Härle erfüllte sich bereits ihren olympischen Traum, bei Paul Biedermann und Co. beginnt dagegen das WM-Fieber erst. Zwei Tage nach der missglückten Titelverteidigung mit Sascha Klein vom Turm verpasste Vorspringer Hausding auch mit Stephan Feck als Sechster vom 3-m-Brett Edelmetall. Als Freiwasser-Europameisterin Härle auf Rang sieben über zehn Kilometer ihr Ticket nach Rio löste, machten sich die Beckenschwimmer um Weltrekordler Biedermann nach ihrer Ankunft in der Nacht zum ersten WM-Training in Kasan auf.

"Ich habe richtig Bock", sagte der Olympiavierte Steffen Deibler vor dem ersten Sprung ins WM-Wasser und sprach seinen Teamkollegen nach zwei Wochen Schufterei im Trainingslager in der Türkei aus dem Herzen. Medaillenkandidat Biedermann ist bester Dinge. "Er ist gesund, schwimmt schnelle Zeiten und hat Spaß", berichtete Bundestrainer Henning Lambertz. 

Wieder individuelle Fehler

Den EM-Dritten Hausding/Feck fehlten 38,40 Punkte zu Bronze. Ein verpatzter Dreieinhalb-Delfinsalto im dritten Durchgang warf die beiden schon entscheidend zurück, die damit beim Sieg der Chinesen Cao Yuan/Qin Kai einen Quotenplatz für Rio verpassten. "Wir haben sehr stark angefangen, dann waren aber individuelle Fehler ausschlaggebend", sagte Hausding. Wie schon vom Turm muss der Berliner auch im zweiten Synchronwettbewerb den Umweg über den Weltcup im Februar in der Olympiastadt nehmen.

Nora Subschinski überzeugte bei ihrem WM-Premiere vom 1-m-Brett als Siebte. Italiens Rekord-Europameisterin Tania Cagnotto fügte China die erste Niederlage zu. 

"Jetzt muss ich mitheulen"

An der Freiwasserstrecke in der Kasanka kamen Lambertz die Tränen, als Härle ihre Reise an die Copacabana buchte. "Jetzt muss ich mitheulen. Das kannst du nicht mit deinem alten Coach machen", sagte Lambertz und wischte sich die Augen. In seinem Arm weinte die 27-Jährige hemmungslos.

"Gott sei dank, es hat sich alles gelohnt", sagte Härle nach dem wichtigsten Rennen ihres Lebens: "Meine Familie sehe ich nicht oft, meine Freunde werden vernachlässigt, die Uni wird vernachlässigt. Irgendwie entschädigt das jetzt doch ganz schön." Einen Wertmutstropfen gab es jedoch: Die zweimalige Weltmeisterin Angela Maurer war einen Tag nach ihrem 40. Geburtstag als 23. gescheitert. 

Mentorin fehlt in Rio

Wenn Härle in einem Jahr nach Rio de Janeiro reist, ist ihre Mentorin nicht dabei. "Das wird ganz schön hart für mich", sagte die Essenerin, "ohne sie wäre ich aufgeschmissen gewesen." Seit die 1500-m-Schwimmerin vor vier Jahren vom Becken ins Freiwasser wechselte, war die 13 Jahre ältere Maurer ihre größte Hilfe: "Sie kann man immer fragen."

Beim Sieg der Französin Aurelie Muller war die Grande Dame des deutschen Freiwasserschwimmens aber chancenlos. Das Rio-Aus nahm die 19-malige Medaillengewinnerin gelassen: "Ich war schon zweimal bei Olympia, ich wusste, dass meine Chance minimal war."

Weil tags zuvor Andreas Waschburger und Christian Reichert das Rio-Ticket deutlich verpasst hatten, blieb eine mögliche Rückkehr des Rekordweltmeisters Thomas Lurz ein Thema. Präsidentin Christa Thiel vom Deutschen Schwimm-Verband würde den 35-Jährigen mit offenen Armen empfangen. "Natürlich wäre es schön, wir würden uns darüber freuen", sagte sie dem SID.

Rob Muffels, Vize-Weltmeister über fünf Kilometer, kündigte an: "Das wird nicht einfach für ihn, die anderen Jungs sind heiß, ich auch." Im nächsten Sommer geht es beim Weltcup in Setubal/Portugal noch um einen Olympia-Platz für die deutschen Freiwasserschwimmer.

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