Der eigentliche Podest beim Kugelstoßen mit Nadzeya Ostapchuk (mi.)
Nadzeya Ostapchuk will nach eigenen Aussagen weiter um ihre aberkannte Olympia-Goldmedaille im Kugelstoßen kämpfen. "Natürlich werden wir kämpfen. Die Frage ist nur, wofür und gegen wen", sagte sie in einem Interview mit dem Radiosender Radio Free Europe/Radio Liberty. "Diese Nachricht hat uns natürlich schockiert, ich benötige derzeit Beruhigungsmittel." Offiziell gibt es von weißrussischer Seite allerdings noch keine Bestätigung für einen Protest gegen die Aberkennung. Ostapchuks Goldstoß von 21,36 Metern wurde nach dem Nachweis von Steroiden aberkannt und die Neuseeländerin Valerie Adams nachträglich zur Olympiasiegerin erklärt.
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