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Offense der Philadelphia Eagles ruft Erinnerungen wach

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
22. August 2014, 08:47 Uhr
Nick Foles
Nick Foles und seine Offense spielten groß auf

Die Philadelphia Eagles fahren gegen Pittsburgh ihren ersten Sieg der diesjährigen Preseason ein. Vor allem die Starting Offense um Quarterback Nick Foles kann überzeugen. Die Steelers kommen dagegen nicht wirklich ins Rollen. 

Philadelphia Eagles (1-2) - Pittsburgh Steelers (1-2) 31:21 (7:0, 10:0, 14:7, 0:14)

Nach zwei Pleiten in den ersten beiden Preseason-Partien hatten die Eagles einiges wieder gutzumachen. Und gegen Pittsburgh erinnerte Philly endlich wieder an das Team, das in der Vorsaison für die eine oder andere Franchise-Bestmarke gesorgt hatte.

Gerade die Starting Offense um Nick Foles stellte in der ersten Hälfte ihre Qualitäten unter Beweis. Mit drei Touchdowns überrollten die Gastgeber den Rekord-Champion vor der Pause. "Ich habe das Gefühl, dass wir uns stetig verbessern. Wir sind aber noch nicht am Ende angekommen", so der Quarterback, der auf insgesamt 179 Yards bei 19/29 kam (1 TD, 1 INT), bevor er im dritten Viertel von Backup Mark Sanchez abgelöst wurde.

Für eine kleine Schrecksekunde sorgte allerdings LeSean McCoy. Der All-Pro-RB verletzte sich nach seinem 22-Yard-TD-Catch zur 7:0-Führung am Daumen und kehrte nicht wieder zurück. Head Coach Chip Kelly machte sich aber nicht allzu große Sorgen: "Das dürfte keine große Sache sein."

Apropos keine große Sache: Dieses Urteil galt genauso für die Steelers-Offense. Erst als die Second Unit der Eagles-Defense auf dem Platz stand, schafften es Ben Roethlisberger (157 YDS, 15/24, 1 TD, 1 INT) und Co. auf das Scoreboard.

Auch Le'Veon Bell und LeGarrette Blount, die trotz ihrer Verhaftungen auf Grund von Marihuana-Besitzes mit von der Partie waren, konnten daran nichts ändern. Zumindest Backcup-QB Bruce Gradkowski sammelte gegen Ende der Partie ein paar Pluspunkte (105 YDS, 23/35, 2 TD).

Was Pittsburgh aber am meisten ärgerte, war die Vorstellung der eigenen Defense. "Das kotzt mich an. Wir müssen uns klar werden, was es heißt, dieses Jersey zu tragen", wählte Defensive End Cameron Heyward deutliche Worte.

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