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Nur 2:1 gegen Malta! Alaba trifft ins eigene Tor

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31. Mai 2016, 22:54 Uhr
David Alaba
David Alaba sorgte für den kuriosen Höhepunkt der Partie gegen Malta

Auch zehn Tage vor der EM sucht der ein oder andere Teilnehmer noch nach Erkenntnissen. Österreich bezwingt Malta ohne großen Glanz. Dabei überzeugt der Schalker Alessandro Schöpf bei seinem Startelfdebüt. Alaba hingegen erwischt einen gebrauchten Abend. Irlands B-Elf unterliegt derweil Weißrussland.

Österrreich - Malta 2:1 (2:0)

Aufstellung Österreich: Lindner (Özcan, 46.) - Suttner, Hinteregger, Dragovic, Klein - Schöpf (Alaba, 63.), Baumgartlinger (Ilsanker, 46.) - Arnautovic (Sabitzer, 46.), Junuzovic, Harnik (Hinterseer, 64.) - Janko (Okotie, 72.)

Tore: 1:0 Arnautovic (4.), 2:0 Schöpf (18.), 2:1 Alaba (87./ET)

Schon nach vier Minuten schenkten die Gäste die Führung her. Innenverteidiger Andrei Aginus vertändelte den Ball im eigenen Sechzehner an Marko Arnautovic, der aus halblinker Position mit dem rechten Außenrist zur Führung traf.

Der Schalker Alessandro Schöpf gab in Klagenfurt sein Startelfdebüt für Österreich. Und Marcel Koller wurde vom 22-Jährigen nicht enttäuscht. Der Youngster lieferte eine souveräne Partie ab und krönte seine Leistung mit dem 2:0 nach 18 Minuten.

Nach schönem Pass in die Tiefe ließ Schöpf Ryan Camilleri aussteigen und traf durch die Hosenträger von Malta-Keeper Henry Bonello ins Netz. Für Schöpf kam Alaba nach 63 Minuten in die Partie, der einen gebrauchten Abend erwischte. Sein Rückpass aus Bedrängnis in Richtung eigenes Gehäuse kullerte über die Linie. Keeper Özcan bot sich neben dem rechten Pfosten an. Wenige Sekunden hatte Alaba die Chance auf Wiedergutmachung, verzog einen Volleyschuss aber über Maltas Kasten.

Irland - Weißrussland 1:2 (0:1)

Tore: 0:1 Gordejchuk (20.), 0:2 Volodjko (63.), 1:2 Ward (72.)

Irland: Given (69. Forde) - Christie, Keogh, Clark, Ward - McGeady (75. O'Dowda), Meyler (75. O'Kane), Gibson (68. Hoolahan), McClean (79. McGoldrick) - Hendrick, Murphy (68. Long)

Im Vergleich zum Remis gegen die Niederlande vor vier Tagen würfelte Trainer Martin O'Neill seine Mannschaft komplett durch. Alle elf Spieler wurden ausgetauscht und das war die gesamte Partie über zu spüren.

Die Zuschauer in Cork sahen einen ideenlosen und fahrigen Gastgeber im ersten Durchgang. Mikhail Gordejchuk sorgte mit einem feinen Schlenzer aus 25 Metern für das spielerische Highlight der Begegnung und besorgte die Führung für die Gäste.

Im zweiten Durchgang präsentierten sich die Jungs in Grün deutlich schwungvoller. Die rechte Seite über Cyrus Christie und Aiden McGeady brachte die Weißrussen einige Male in Verlegenheit. Echte Chancen entstanden zunächst aber nur durch die gefährlichen und zahlreichen Standards.

Mitten in die Drangphase der Iren stachen die Gäste allerdings erneut zu. Mit dem ersten annehmbaren Versuch in der gegnerischen Hälfte trafen die Weißrussen durch einen abgefälschten Schuss von Maksim Volodjko.

Nach dem kurzen Schock antwortete der EM-Teilnehmer umgehend. Der eingewechselte Shane Long legte für Linksverteidiger Stephen Ward ab, der trocken ins lange Eck einschoss. In der Schlussphase rannten die Gastgeber noch einmal an, bleiben aber glücklos. 

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