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Nummer Elf! Panther-Serie geht weiter

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08. Januar 2016, 09:37 Uhr
Jaromir Jagr
Jaromir Jagrs Panthers sind derzeit in der NHL nicht zu stoppen

Die Florida Panthers haben auch beim Gastspiel bei den Ottawa Senators ihre Erfolgsserie weiter ausgebaut, während die Washington Capitals bereits Sieg Nummer 30 einfahren konnten. Auch bei den Arizona Coyotes und den Dallas Stars herrschte nach der Schlusssirene gute Laune.

Ottawa Senators (19-16-6, 44 Pts) - Florida Panthers (25-12-4, 54 Pts) 2:3 

Der Wahnsinn geht weiter! Jaromir Jagr und Co. sind aktuell einfach nicht zu stoppen. In Ottawa durften die Panthers ihren nunmehr elften Sieg in Folge feiern - und das auf kuriose Art und Weise. Während die Sens von Beginn an versuchten, die Schlagzahl hoch zu halten, dauerte es bei den Gästen stolze zwölf Minuten, ehe der erste Puck auf den Kasten von Craig Anderson kam.

Die folgenden acht Sekunden dürften allerdings eine ganze Weile im Gedächtnis des Ottawa-Goalies, der am Ende des Abends nur 13 Saves auf seinem Konto hatte, hängen bleiben. Reilly Smith schoss die Gäste nach 12:01 Minuten in Führung, Vincent Trocheck legte mit 12:08 Minuten auf der Uhr nach.

Zwar fanden im weiteren Spielverlauf Max McCormick und Milan Michalek einen Weg vorbei an Gäste-Schlussmann Roberto Luongo (30 Saves), da allerdings auch Floridas Aleksander Barkov das Spielgerät in die Maschen hämmerte, stand nach 60 Minuten ein knappes 3:2 zu Gunsten der Panthers, die nicht nur die Atlantic Division anführen, sondern inzwischen auch die längste Siegesserie seit Bostons zwölf Erfolgen im März 2014 inne haben, auf der Anzeigetafel.

Luongo selbstkritisch

"Ich denke nicht, dass das heute unser bestes Spiel war", sagte Luongo, dessen Team nur 16 Torschüsse für den Auswärtssieg im Canadian Tire Centre benötigte, nach der Partie. "Es war wohl eher das schlechtes der letzten elf. Aber wir schaffen es aktuell einfach, Wege zum Sieg zu finden."

Bei den Hausherren, die 32 Versuche abfeuerten, überwog derweil der Frust. "Natürlich ist das frustrierend, wenn ich sehe, wie überlegen wir spielen, uns dafür allerdings dann nicht belohnen können", analysierte Anderson die vorangegangenen 60 Minuten. "Im Endeffekt muss ich die Verantwortung übernehmen. Ich muss einfach große Paraden zeigen, wenn das Team sie braucht. Das war heute nicht der Fall." Die nächste Chance für den 34-Jährigen bietet sich bereits am Samstag im Duell mit den Boston Bruins.


New York Islanders (22-14-5, 49 Pts) - Washington Capitals (30-7-3, 63 Pts) 1:4

Im Barclays Center in Brooklyn ließen die Gäste aus Washington von Beginn an keine Zweifel aufkommen, wer das Eis als Sieger verlassen würde. Zwar bemühten sich die Hausherren nach Kräften, gegen den überzeugenden Habs-Goalie Braden Holtby, der insgesamt 34 Saves verbuchen und so die Isles ein ums andere Mal an den Rand der Verzweiflung treiben konnte, war einfach kein Kraut gewachsen. Zwar verbuchte sein Gegenüber Jaroslav Halak ebenfalls 34 Paraden, allerdings musste er im Gegenzug gleich vier Mal hinter sich greifen.

Während Holtby seinem Team den Rücken frei hielt, konnte Alex Ovechkin nach 15:45 Minuten des ersten Drittels mit seinem 497. NHL-Treffer den nächsten Schritt in Richtung des anstehenden Meilensteins machen. Exakt zehn Minuten zuvor hatte Jason Chimera Washington bereits mit 1:0 in Führung geschossen. Nate Schmidt, der nach dem 1:2-Anschlusstreffer durch New Yorks Brock Nelson mit dem 3:1 die richtige Antwort parat hatte, und Nicklas Backstrom trugen sich ebenfalls in die Torschützenliste ein.

"Unser Ziel ist es natürlich, nach der Saison so weit oben zu stehen, wie es irgendwie geht", sagte Holtby nach dem 30. Sieg der Saison. "Wir wollen die bestmögliche Ausgangslage für die Playoffs." Auch Backstrom zeigte sich mehr als zufrieden: "Wir hatten einen guten Start, das war heute der Schlüssel", analysierte der Center. "Wir waren aggressiv und haben es geschafft, den Puck in ihrer Zone zu halten. Das ist immer ein guter Weg." Isles-Kapitän John Tavares haderte hingegen: "Wir müssen einfach besser aus der Kabine kommen", so der Tavares. "Wir waren heute am Anfang einfach zu langsam. Wir müssen unser Level anheben und besser spielen."

Calgary Flames (19-19-2, 40 Pts) - Arizona Coyotes (20-16-4, 44 Pts) 1:2 

"Er ist einfach ein richtiges Monster da draußen", lobte Coyotes-Coach Dave Tippett: "Man realisiert gar nicht, wie sehr man ihn vermisst, bis er wieder auf dem Eis steht. Es ist unheimlich wichtig, dass er wieder da ist." Die Lobeshymne des 54-Jährigen ging in Richtung von Martin Hanzal. Der Center der Coyotes hatte zuvor gegen die Flames ein ganz starkes Spiel gezeigt und war maßgeblich am entscheidenden Treffer der Partie durch Arizonas Defenseman Stefan Elliott beteiligt.

Nachdem zunächst Johnny Gaudreau die Hausherren während eines Powerplays nach 14:37 Minuten des ersten Drittels in Führung geschossen hatte, sorgte Oliver Ekman-Larsson ebenfalls in Überzahl nur etwas mehr als drei Minuten später für den Ausgleich. Im Anschluss lieferten sich beide Teams ein Spiel auf Augenhöhe, wenngleich die Gäste mit 33:26 Schussversuchen die Nase leicht vorne hatten. Den Lohn für die Arbeit besorgte Elliott dann direkt zu Beginn des Schlussdrittels.

Hartley schwer enttäuscht

"Da es um die Spiele innerhalb einer Division geht, war das heute ein sehr wichtiger Sieg", zeigte sich Hanzal nach der Schlusssirene mehr als zufrieden. "Es ist wirklich eng, aber wenn wir weiter gegen Teams aus der Pacific Division gewinnen, kommen wir vielleicht rein."

Für Bob Hartley gab es deutlich weniger Grund zur Freude. "Das ist natürlich eine Enttäuschung, da es genau diese Spiele sind, in denen man alles geben muss", sagte der Flames-Coach. "So kann man allerdings nicht gewinnen. Es ist zwar traurig, aber wir waren heute einfach nicht gut genug." Tobias Rieder stand für die Gäste nur 16:32 Minuten auf dem Eis und blieb dabei weitestgehend unauffällig.

Dallas Stars (29-10-4, 62 Pts) - Winnipeg Jets (19-19-3, 41 Pts) 1:2 SO 

Drei Spiele hatten die zuvor so starken Stars zuletzt verloren, gegen die Jets fand diese Serie nun endlich ihr Ende. Die Hausherren mussten im American Airlines Center allerdings um jeden Zentimeter kämpfen und durften sich vor allem bei Goalie Kari Lehtonen bedanken, der mit seinen 32 Saves eine wichtige Rolle beim Shootout-Sieg spielte.

Nachdem Tyler Seguins Treffer im ersten Abschnitt durch Mathieu Perreault in Drittel zwei ausgeglichen wurde, standen sowohl Lehtonen als auch sein Gegenüber, Connor Hellebuyck (23 Saves) im Fokus. Da beide Teams keinen Weg fanden, den Puck in die Maschen der beiden Schlussmänner zu bringen, fiel die Entscheidung erst im Shootout. Seguin und Patrick Sharp fanden in selbigem einen Weg vorbei an Hellebuyck, während bei den Gästen nur Andrew Ladd seinen Versuch verwandeln konnte.

"Es war nicht unser bestes Spiel, aber im Endeffekt haben wir einen Sieg auf dem Konto", sagte Seguin, der zum ersten Mal seit drei Spielen wieder einen Punkt verbuchen konnte. "Wir sind damit zufrieden. Immerhin ist es ein Spiel, auf dem wir aufbauen können." Die Chance dazu bekommen die Stars bereits am Samstag, wenn die Minnesota Wild zu Gast sind.

Minnesota Wild (21-11-8, 50 Pts) - Philadelphia Flyers (17-15-7, 41 Pts) 3:4 OT

Los Angeles Kings (26-12-2, 54 Pts) - Toronto Maple Leafs (16-16-7, 39 Pts) 1:2

San Jose Sharks (18-18-2, 38 Pts) - Detroit Red Wings (21-13-7, 49 Pts) 1:2

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