Novak Djokovic und Roger Federer in Paris im Gleichschritt ins Viertelfinale

Novak Djokovic und Roger Federer stehen im Viertelfinale des ATP Masters von Paris. Während der Weltranglistenerste aus Serbien beim 6:3, 7:6-Erfolg gegen den Franzosen Gael Monfils einige Probleme hatte, setzte sich Federer problemlos gegen Monfils-Landsmann Lucas Pouille mit 6:4, 6:4 durch.

Nach seinem verwandelten Matchball war dem Djoker die Erleichterung über den Sieg und die Vermeidung eines dritten Durchgangs deutlich anzusehen. Vor allem war dies der Fall, da sein Kontrahent mit fortschreitender Spieldauer immer besser in die Partie fand und diese in Durchgang zwei stellenweise nach Belieben dominierte. Trotz der Demonstration seiner Fähigkeiten musste sich Monfils jedoch im Tie-Break geschlagen geben.

Federer überzeugt

Zuvor hatte der 17-fache Grand-Slam-Sieger Federer mit seinem französischen Gegenüber deutlich weniger Mühe und konnte seine Serie auf 14 Spiele ohne Niederlage ausbauen. Der 33-Jährige präsentierte sich vor allem bei eigenem Service jederzeit als Herr der Lage und sicherte sich durch zwei Breaks einen letztlich ungefährdeten Sieg.

Im Viertelfinale trifft Djokovic nun auf Andy Murray, Federer bekommt es mit Milos Raonic zu tun.