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NHL: Tobias Rieder und Co. stoppen Stars - Korbinian Holzer mit Ducks in den Playoffs

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
25. März 2016, 10:21 Uhr
Tobias Rieder
Tobias Rieder und seinen Coyotes gelang ein Sieg in Dallas

Die Edmonton Oilers haben gegen die San Jose Sharks einen klaren Auswärtserfolg gefeiert, während die Arizona Coyotes um Tobias Rieder vor heimischem Publikum den Dallas Stars den Abend verderben konnten. Für die Pittsburgh Penguins gab es wenig Grund zur Freude und die New Jersey Devils durften einem Rookie danken.

Arizona Coyotes (33-34-7, 73 Pts) - Dallas Stars (44-22-9, 97 Pts) 3:1 

Eigentlich dürften die Gäste aus Dallas mit Punkten gerechnet haben, die Realität in der Gila River Arena sah allerdings anders aus. Nach einem ausgeglichenen ersten Abschnitt, der durch die Treffer von Arizonas Tobias Rieder, der 13:52 Minuten auf dem Eis stand und vier Schüsse auf den Kasten von Gäste-Schlussmann Kari Lehtonen (27 Saves) abfeuern konnte, sowie Dallas' Ales Hemsky mit einem 1:1 sein Ende fand, übernahmen die Gäste auch das Kommando.

Wirklich großen Nutzen konnten die Stars aus der Schussüberlegenheit der nächsten beiden Drittel (25:17) allerdings nicht ziehen. Immer wieder scheiterten die Gäste stattdessen am starken Coyotes-Goalie Louis Domingue, der überragende 37 Saves verbuchen konnte. Während der Schlussmann der Hausherren seinen Kasten sauber hielt, sorgte Martin Hanzal mit jeweils einem Tor im zweiten sowie dritten Drittel für lauten Jubel auf den Rängen - und für den 3:1-Heimerfolg der Gastgeber.

Hanzal durfte sich zudem über das 100. Tor seiner Karriere freuen. "Es ist natürlich eine schöne Zahl", sagte der Center der Coyotes nach der Partie. "Es hat ja, glaube ich, auch nur neun Jahre gedauert." Die Gäste schadeten sich zudem mit unnötigen Strafen selbst. "Zwei oder drei von ihnen waren mentale Fehler", analysierte Stars-Coach Lindy Ruff. "Wir hatten unsere Chancen im Spiel, aber wenn man nur 37 Prozent seiner Faceoffs gewinnt und sich dann auch noch solche Strafen leistet, dann war es einfach keine gute Nacht für uns."

 

San Jose Sharks (41-27-6, 88 Pts) - Edmonton Oilers (30-40-7, 67 Pts) 3:6

Eigentlich sah alles nach einem lockeren Spielchen für die Sharks aus. Nach dem ersten Drittel stand es durch die Treffer von Tommy Wingels und Joe Pavelski, der eine Überzahlsituation ausnutzen konnte, 2:0 für die Hausherren, die Edmonton mit einem Schussverhältnis von 12:4 klar im Griff hatten. Was sich dann jedoch im zweiten Drittel abspielte, dürfte vielen Zuschauern im SAP Center die Sprache verschlagen haben.

Von neun Versuchen, die Edmonton auf den Kasten von Sharks-Goalie James Reimer (16 Saves) abfeuerte, fanden vier ins Ziel. Lauri Korpikoski, Taylor Hall, Adam Clendening und Patrick Maroon verwandelten den Mittelabschnitt zu Oilers-Festspielen. Auch der zwischenzeitliche 3:3-Ausgleich von Patrick Marleau konnte daran nichts ändern.

"Ich habe sie angestachelt und sie haben im zweiten Drittel reagiert", lobte Gäste-Coach Todd McLellan, der im Schlussdrittel noch die Treffer von Jordan Eberle und erneut Hall, an dem auch Leon Draisaitl, der 17:54 Minuten Eiszeit bekam, beteiligt war, bewundern durfte, die für den 6:3-Endstand in San Jose sorgten. "Mein Team hat gelernt, jede Nacht Leistung zu bringen. Das müssen wir auch, um eine Chance zu haben", so der 48-Jährige weiter.

Pittsburgh Penguins (40-25-8, 88 Pts) - New Jersey Devils (36-31-7, 79 Pts) 0:3

Am Anfang der Woche gab es noch eine Gala von Tom Kühnhackl, gegen die Devils blieb der Deutsche, der exakt 12 Minuten auf dem Eis stand, allerdings blass. Lediglich ein Schuss auf den Kasten von Gäste-Goalie Scott Wedgewood, der mit 39 Saves einen überzeugenden Abend erwischte und sich über einen verdienten ersten Karriere-Shutout-Sieg freuen durfte, lieferte der 24-Jährige ab.

Dass die Pens trotz einer ansprechenden Leistung (39:24 Schüsse, 35:20 Faceoffs, 35:35 Hits) am Ende das Nachsehen hatten, lag neben dem Rookie im Kasten der Gäste auch an Kyle Palmieri, der im ersten Drittel einen Doppelpack verbuchen konnte, sowie Adam Henrique, der zehn Minuten vor Ende der Partie endgültig den Deckel auf selbige machte. Auch die acht Giveaways der Pens sorgten für Kopfschütteln hinter der Bande.

Toronto Maple Leafs (27-35-11, 65 Pts) - Anaheim Ducks (40-23-10, 90 Pts) 6:5 OT

Trotz der Niederlage gegen Toronto darf sich der deutsche Nationalspieler Korbinian Holzer freuen. Die Ducks liegen auf Rang zwei der Pacific Division und haben neun Spiele vor Ende der Hauptrunde einen Platz in den Playoff sicher. Der Ex-Düsseldorfer stand bei er Pleite 18 Minuten auf dem Eis, blieb dabei jedoch unauffällig und konnte keinen Scorerpunkt verbuchen.

Boston Bruins (39-28-8, 86 Pts) - Florida Panthers (41-24-9, 91 Pts) 1:4

Columbus Blue Jackets (30-36-8, 68 Pts) - Carolina Hurricanes (32-28-14, 78 Pts) 2:3

Detroit Red Wings (37-26-11, 85 Pts) - Montreal Canadiens (34-35-6, 74 Pts) 4:3

Nashville Predators (38-23-13, 89 Pts) - Vancouver Canucks (27-33-13, 67 Pts) 3:2 OT

Minnesota Wild (36-28-11, 83 Pts) - Calgary Flames (31-37-6, 68 Pts) 6:2

Winnpeg Jets (31-37-6, 68 Pts) - Los Angeles Kings (44-25-5, 93 Pts) 4:1

Colorado Avalanche (38-32-4, 80 Pts) - Philadelphia Flyers (36-24-13, 85 Pts) 2:4

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