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NHL: St. Louis Blues siegen - Anaheim Ducks feiern spät

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
21. Januar 2016, 08:47 Uhr
St. Louis Blues
Die St. Louis Blues schafften ihren dritten Sieg in Serie

Die St. Louis Blues konnten beim Gastspiel bei den Detroit Red Wings einen knappen Sieg verbuchen, während die Buffalo Sabres in Colorado das Nachsehen hatten. Gegen die Minnesota Wild durften die Fans der Anaheim Ducks einen späten Sieg bejubeln. 

Detroit Red Wings (23-15-8, 54 Pts) - St. Louis Blues (28-15-7, 63 Pts) 1:2

Lediglich 2:13 Minuten haben Brian Elliott am Ende zum ersten Shutout gegen die Red Wings seit 69 Spielen gefehlt. Auch ohne die Krönung überzeugte Elliott allerdings und wehrte 29 Schüsse ab. Der Goalie der Gäste avancierte zur Bank für die Blues, während am anderen Ende des Eises Dmitrij Jaskin mit seinem Siegtreffer knapp acht Minuten vor Schluss zum Matchwinner für die Gäste avancierte.

"Wir spielen gut, auch wenn wir jede Menge Schüsse zulassen", ließ Elliott wissen, fügte jedoch an: "Wenn einer einen starken Block macht, macht es einen großen Unterschied." Am Ende war es schließlich Henrik Zetterberg, der den Shutout verhinderte: "Ich dachte, wir haben genug Chancen kreiert, um mehr als ein Tor zu schießen - speziell in den ersten zehn Minuten - aber wir müssen den Puck auch ins Netz befördern", so der Ehrentorschütze: "Wir arbeiten hart, aber wir kriegen nicht oft genug den zweiten Puck. So erzielt man in dieser Liga aber die Tore."

Detroit hat in seinen letzten sieben Spielen nur zwölf Treffer erzielt und nun zum zweiten Mal in Serie verloren, Coach Jeff Blashill sieht darin aber kein Problem: "Wir müssen keine großen Veränderungen vornehmen. Wir haben 30 Schüsse gegen ein wirklich gutes Team abgegeben und haben gut gespielt. Wir müssen das emotionslos betrachten - es ist frustrierend, wenn man nicht trifft, aber unser Prozess ist in Ordnung." Für die Blues war es derweil der dritte Sieg in Serie, womit die Gäste weiterhin locker Platz drei der Central Division belegen.

 

Colorado Avalanche (24-21-3, 51 Pts) - Buffalo Sabres (19-24-4, 42 Pts) 2:1

Etwas mehr als 30 Sekunden waren noch zu spielen, als Francois Beauchemin das Pepsi Center nahezu zum Explodieren brachte. Der Defenseman der Avalanche hatte kurz zuvor den starken Gäste-Goalie Robin Lehner (33 Saves) überwunden und so für die Entscheidung in einer durchaus engen Partie vor 13.274 Fans gesorgt.

Für die Hausherren war der Erfolg der zehnte Sieg gegen die Sabres in Folge, die letzte Niederlage datiert aus dem Jahr 2005, als die Avalanche sich Buffalo am 4. Dezember mit 4:6 geschlagen geben mussten. Neben Beauchemin überzeugte vor allem Goalie Semyon Varlamov, der 27 Saves verbuchte und seinem Team ein ums andere Mal den Rücken freihielt.

"Wir haben früh getroffen und hatten so das Momentum eigentlich auf unserer Seite", sagte Buffalos Ryan O'Reilly. "Am Ende hat es für uns dann allerdings nicht gereicht." 

Anaheim Ducks (20-18-7, 47 Pts) - Minnesota Wild (22-16-8, 52 Pts) 3:1

Die Fans im Honda Center mussten sich beim Duell der Ducks mit den Wild zwar etwas gedulden, am Ende stand dann aber immerhin ein relativ klarer Sieg. Vor knapp 16.000 Zuschauern lieferten sich die Hausherren und die Gäste aus Minnesota in den ersten beiden Durchgängen ein Duell auf Augenhöhe.

Nach einem schwachen Beginn, keines der Teams konnte in den ersten sechseinhalb Minuten einen Torschuss verbuchen, war es Jarret Stoll, der die Wild nach 6:48 Minuten in Führung schießen konnte. Chris Stewart sorgte allerdings nur 3:58 später für den Ausgleich.

Im weiteren Verlauf der Partie rotierte Ducks-Coach Bruce Boudreau sein Team immer wieder durch, vor allem Ryan Getzlaf und Corey Perry wurden variabel eingesetzt. Im Schlussdrittel übernahmen die Gastgeber dann das Kommando. Rickard Rakell überwand Wild-Goalie Devan Dubnyk (24 Saves) und brachte die Ducks nach 13:41 Minuten auf Sieg-Kurs, Jakob Silfverberg sorgte mit seinem Empty Netter knapp 50 Sekunden vor Schluss für die endgültige Entscheidung.

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