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NHL-Roundup: Nächster Erfolg für den 'Hamburglar'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
24. März 2015, 08:57 Uhr
Andrew Hammond
Andrew Hammond setzt seine Siegesserie im Tor der Ottawa Senators fort

Andrew Hammond setzt seine Siegesserie im Tor der Ottawa Senators fort - und durch den Sieg über die Sharks erobert das Team vorerst wieder einen Playoff-Platz. Die Kings haben die Hoffnung auf die Postseason noch nicht aufgegeben, im Tor der Minnesota Wild geht die Serie von Devan Dubnyk weiter.

Das Spiel der Nacht:

Ottawa Senators (37-24-11, 85 Pts) - San Jose Sharks (35-30-8, 78 Pts) 5:2

Nach 40 gespielten Minuten sah es gar nicht so gut aus für den Burgerfreund Andrew Hammond aus der kanadischen Hauptstadt. Die Sharks hatten die Führung von Mika Zibanejad im zweiten Drittel gedreht: Joe Pavelski drückte einen Rebound für sein schon 35. Tor über die Linie, nur 30 Sekunden später erwischte ihn Chris Tierney auf dem Falschen Fuß und schob zum 2:1 für die Gäste ein.

Zu allem Überfluss stieß er in der letzten Period dann auch noch mit Gegenspieler Logan Couture zusammen und brauchte eine ganze Weile, bis er wieder auf die Kufen kam. Die Sorge der Fans war dann aber unbegründet: Hammond konnte weitermachen, ließ keinen weiteren Treffer mehr zu - und durfte sich am Ende über ein souveränes 5:2 freuen, weil sein Team gleich vier Treffer im Schlussabschnitt auflegte.

Der Lohn für Hammond (29 Saves) und sein Team: Mit dem siebten Sieg in Folge eroberte man erst einmal die zweite Wild Card im Osten und steht seit November wieder auf einem Playoff-Platz. "Wir haben die Wild Card gejagt, die Top Acht waren unser Ziel, also freuen wir uns sehr", sagte Coach Dave Cameron. "Wir sollten das erst einmal einen Tag lang genießen."

Hammonds Bilanz mutet derweil immer besser an. 15 Spiele: 14-0-1. Sharks-Coach Todd McLellan musste die Stärke des Gegners anerkennen, die gerade nach Turnovern immer blitzschnell umschalteten. "Das ist eine ihrer Stärken. Die haben sie genutzt, um uns zu schlagen, und wir konnten damit nicht umgehen." Ihr Rückstand auf eine Wild Card im Westen beträgt nun zehn Zähler - Playoffs quasi ausgeschlossen.



Die weiteren Spiele:

New Jersey Devils (31-31-11, 73 Pts) - Los Angeles Kings (35-23-14, 84 Pts) 1:3

Der Titelverteidiger kämpft! Die Kings gewannen nach zwei Niederlagen endlich wieder und bleiben im Rennen um die Playoffs - aber es wird richtig eng. Weil die Flames ebenfalls gewannen, liegt man in der Pacific weiter auf Platz vier, und auf die zweite Wild Card sind es vier Punkte.

Immerhin gestaltete man den Auftakt des fünf Spiele andauernden Road Trips erfolgreich. Anze Kopitar verzeichnete einen Treffer und zwei Assists, Jonathan Quick bekam nur 20 Schüsse auf seinen Kasten. "Bei einem langen Road Trip ist das erste Spiel immer extrem wichtig. Es gibt den Ton an", so Marian Gaborik, der einen Assist verbuchte. Die Devils dagegen sind auf dem besten Wege, die Postseason schon zum dritten Mal in Folge zu verpassen.

Toronto Maple Leafs 27-41-6, 60 Pts) - Minnesota Wild (41-25-7, 89 Pts) 1:2

Er ist ein wahrer Ironman: Devan Dubnyk stand zum 32. Mal in Folge im Tor der Wild - und durfte den neunten Auswärtserfolg in Serie bejubeln. "Das sind zwei enorm wichtige Punkte", freute sich Coach Mike Yeo. "Wirklich unter Kontrolle hatten wir das Spiel nie, Toronto hat sehr gut gespielt."

Hilft aber nichts! Die Talfahrt der Maple Leafs geht weiter, nur 8-22-3 in den letzten 33 Spielen. Das führte dazu, dass im Air Canada Centre einige Sitze frei blieben - sonst eigentlich ein Unding. Bis auf ein Anschlusstor von Jake Gardiner sechseinhalb Minuten vor dem Ende gab es allerdings auch wenig zu bejubeln. "Wir hatten viele Chancen im dritten Drittel", lamentierte Trainer Peter Horachek. "Wir haben uns wirklich bemüht." Es war die sechste Niederlage am Stück. Und Dubnyk? Der legte im 32. Spiel 36 Saves auf.

Carolina Hurricanes (26-36-10, 62 Pts) - Chicago Blackhawks (44-22-6, 94 Pts) 1:3

Dallas Stars (35-28-10, 80 Pts) - Buffalo Sabres (20-46-7, 47 Pts) 4:3

Calgary Flames 40-27-6, 86 Pts) - Colorado Avalanche (33-27-12, 78 Pts) 3:2

Edmonton Oilers (20-40-13, 53 Pts) - Winnipeg Jets (38-23-12, 88 Pts) 1:4

Saison für Dupuis beendet: Schlechte Nachrichten für die Pittsburgh Penguins: Angreifer Pascal Dupuis wird in dieser Spielzeit nicht mehr eingreifen können. Der 35-Jährige muss weiter wegen Blutgerinnseln in der Lunge behandelt werden. Damit fällt auch das erhoffte Comeback in der Postseason aus. GM Jim Rutherford zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass Dupuis in der kommenden Saison wieder auf das Eis zurückkehren kann.

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