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NHL-Roundup: King Henrik stoppt Pittsburgh Penguins und Sidney Crosby

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
11. Februar 2016, 08:35 Uhr
Henrik Lundvist
Henrik Lundqvist überragte beim Shutout gegen die Pens

Beim Sieg der New York Rangers bei den Pittsburgh Penguins überragt Henrik Lundqvist. Sidney Crosbys Serie reißt. Die Arizona Coyotes verlieren schon wieder, Dion Phaneufs Debüt im Trikot der Ottawa Senators misslingt.

Pittsburgh Penguins (27-19-7, 61 Pts) - New York Rangers (31-18-5, 67 Pts) 0:3

Die Mitspieler klopften ihm auf den Helm und die Schultern, Coach Alain Vigneault sprach von einer "herausragenden Torhüterleistung". Keine Frage: Der Held des Abends im CONSOL Energy Center war einmal mehr Henrik Lundqvist. Der 33-jährige Schwede hielt seine Bude mit 34 teils atemberaubenden Saves sauber.

Es war der 58. Shutout seiner NHL-Laufbahn und sein 366. Sieg. Lundqvist zog damit an Martin Brodeur vorbei, was die meisten Siege eines Goalies in seinen ersten elf Saisons angeht. "Mir hat die Art und Weise, wie wir aufgetreten sind, sehr gefallen. Wir waren immer zur Stelle, um brenzlige Situationen zu klären", lobte Lundqvist seine Vorderleute.

Selbst Sidney Crosby, der in den vier Partien zuvor sieben Tore und fünf Assists verbucht und seit dem 19. Dezember in jedem Heimspiel getroffen hatte, ging leer aus. Dabei musste New York sogar noch auf Kapitän Ryan McDonagh (Gehirnerschütterung) und Scorer-Maschine Rick Nash (Knieverletzung) verzichten, während bei den Pens Evgeni Malkin mit einer Verletzung am Unterkörper fehlte.

Kevin Hayes (9.) brachte die Gäste bei ihrem vierten Sieg in Folge in Führung. Dominic Moore (45.) und Jesper Fast (59.) per Empty-Net-Goal machten alles klar. Tom Kühnhackl erhielt bei den Penguins 10:56 Minuten Eiszeit und gab drei Torschüsse ab.

 

Arizona Coyotes (24-23-6, 54 Pts) - Vancouver Canucks (22-20-12, 56 Pts) 1:2

Vier Spiele, vier Niederlagen, dabei immer mindestens fünf und insgesamt 21 Gegentore kassiert: Die Coyotes glichen zuletzt einer Schießbude. Das stellte die Truppe aus Glendale diesmal zwar ab, die fünfte Pleite in Serie setzte es aber trotzdem. Vor allem, weil Vancouvers Keeper Ryan Miller (33 Saves) toll hielt.

Jake Virtanen (7.) brachte die Canucks in Führung. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Martin Hanzal (23.) in Überzahl war es Jannik Hansen (36.), der die Entscheidung herbeiführte. "Es ging nur über den Kampf. Ein paar der Jungs waren ziemlich müde, aber sie haben sich voll reingehauen", sagte Canucks-Coach Willie Desjardins.

Tobias Rieder erhielt auf Seiten der Coyotes, 17:33 Minuten Eiszeit und gab einen Torschuss ab. Insgesamt feuerten die Gastgeber 34 Mal und damit acht Mal häufiger als Vancouver auf den gegnerischen Kasten. 

Detroit Red Wings (28-18-8, 64 Pts) - Ottawa Senators (25-24-6, 56 Pts) 3:1

Torontos bisheriger Kapitän Dion Phaneuf stand nach dem jüngsten Trade erstmals im Trikot der Senators auf dem Eis. Der Verteidiger machte gleich mal eine unglückliche Figur, als er Henrik Zetterberg vor dem Tor zum 2:0 nach 42 Minuten nicht stoppen konnte.

"Ich hätte diese Situation besser lösen müssen", räumte Phaneuf ein. Zuvor hatte Danny DeKeyser (4.) Detroit in Führung gebracht. Zack Smith (58.) verkürzte in Überzahl, Darren Helm (59.) machte mit einem Empty-Net-Goal den Deckel drauf.

Ein Problem der Senators war das Überzahlspiel. Sieben Mal durften sich die Gäste im Powerplay beweisen, nur einmal sprang dabei ein Treffer heraus.

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