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Neustart nach Olympia: Hambüchen turnt nur noch in Teilzeit

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
02. Oktober 2014, 11:09 Uhr
Fabian Hambüschen
Fabian Hambüschen feierte in den vergangenen Jahren große Erfolge

Irgendetwas ist fast immer. Bei den Europameisterschaften im Mai in Sofia zwickte die Schulter, manchmal schmerzen die Füße und die Handgelenke haben auch schon einiges mitgemacht. Für Fabian Hambüchen alles dennoch kaum der Rede wert: "Ich bin hier soweit fit."

Doch elf Jahre Kunstturnen im Grenzbereich haben spürbare Spuren hinterlassen. Zum achten Mal geht der Wetzlarer in den kommenden Tagen in Nanning bei Welttitelkämpfen an die Geräte und schließt zum bislang alleinigen Rekordhalter Andreas Wecker auf. Und damit der ehemalige Reck-Weltmeister zumindest bis Olympia 2016 in Rio durchhält, muss rationeller und dosierter als in der Vergangenheit trainiert werden.

"Früher habe ich an schlechten Tagen gefühlte 100 Versuche gemacht, bis die Übung klappte. Das schaffe ich heute nicht mehr", bekennt der Olympiazweite am Reck. Ungeachtet der zahlreichen Erfolge an seinem Lieblingsgerät war und ist für den 35-maligen deutschen Meister immer noch der Mehrkampf die Königsdisziplin - aber sie fällt ihm immer schwerer.

"Richtigen Cut wird es nicht geben"


Bis Rio, das hat er Cheftrainer Andreas Hirsch in die Hand versprochen, wird er konsequent an allen sechs Geräten trainieren. Auch eine Frage der Einstellung, niemals hätte Hambüchen wegen Werbeverpflichtungen auf den Sechskampf verzichtet, wie es der Olympiazweite Marcel Nguyen über ein Jahr lang tat. Der Stuttgarter fehlt in China wegen eines im September erlittenen Kreuzbandrisses.

Erst nach Olympia will sich der Hesse neu orientieren, andere Schwerpunkte setzen: "Ich möchte schon noch ein bisschen weitermachen, einen richtigen Cut wird es nicht geben." Hambüchen könnte umschulen - zur Teilzeitkraft mit Reck und einem oder zwei weiteren Geräten. Gerade am Königsgerät gibt es genug Beispiele für Erfolge auch jenseits des 30. Lebensjahrs.

Aber da neben Nguyen in der südchinesischen Metropole auch die verletzten Routiniers Matthias Fahrig und Sebastian Krimmer nicht zur Verfügung stehen, ist der fast 27 Jahre alte Riegensenior als Allrounder unersetzlich, wenn am Samstag (14.00 Uhr/MESZ) der Qualifikationswettkampf beginnt. Chefcoach Hirsch: "Allein durch den Ausfall von Marcel dürften uns 1,5 bis 2 Punkte fehlen. Wir brauchen einen starken Fabian Hambüchen."

Lob von Tanau


Wie wichtig der alte Haudegen für die deutsche WM-Riege ist, bewies das Podiumstraining im Guangxi Sports Center. Nur Hambüchen gelang ein sturzfreier Durchgang, kein Teamkollege kam ohne größeren Patzer durch.

Und einer, der den Vize-Weltmeister am Reck aus langen gemeinsamen Jahren im Nationaltrikot und beim ehemaligen deutschen Mannschaftsmeister KTV Straubenhardt besonders gut kennt, hat das Phänomen Hambüchen kürzlich so kurz wie zutreffend auf den Punkt gebracht. "Fabian", sagte Thomas Taranu, 2010 WM-Dritter mit dem deutschen Team, "ist eigentlich immer in Form."

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