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NBA: Kobe Bryant verabschiedet sich aus dem Rampenlicht des All-Star-Game

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
15. Februar 2016, 10:02 Uhr
Kobe Bryant
Kobe Bryant genießt seinen letzten Auftritt beim All-Star-Game

Kobe Bryant konnte zwar nicht wie in alten Zeiten glänzen, trotzdem wurde das letzte Allstar-Game seiner NBA-Karriere für den 37-Jährigen zum Triumphzug.

Kobe Bryant war sichtlich gerührt. Als sich die Fans erhoben und bei der Auswechslung kurz vor Schluss seinen Namen riefen, verneigte sich der Basketball-Superstar und klatschte Beifall. Auch wenn es für den 37-Jährigen im letzten Allstar-Game seiner Karriere nicht mehr zur großen Show auf dem Parkett reichte, so bereiteten ihm Fans und NBA-Kollegen im kanadischen Toronto einen emotionalen Abschied von der ganz großen Bühne.



"Ich hatte großen Spaß, hier noch ein mal mit den Jungs zu spielen und auf der Bank herumzualbern. Es war eine ganz tolle Zeit", sagte Bryant, der in 25:49 Minuten Spielzeit auf zehn Punkte, sieben Assists und sechs Rebounds kam. Der Flügelspieler der Los Angeles Lakers wirkte beim jährlichen Showspiel gelöst. Dass es beim finalen Auftritt zu einem ungefährdeten 196:173 (92:90) für sein Team aus der Western Conference reichte, trug zur guten Laune bei.

Bryant, fünfmaliger Meister mit L.A., wurde zum 18. Mal in Folge nominiert, einzig Ikone Kareem Abdul-Jabbar war häufiger dabei (19). Im Sommer wird Bryant nach 20 Jahren in der stärksten Liga der Welt seine Karriere beenden. Die Play-offs wird der zweimalige Olympiasieger mit den kriselnden Lakers nicht mehr erreichen, deswegen war sein Auftritt beim 65. Allstar-Game der wohl letzte im glamourösen NBA-Rampenlicht.

"Er hat diese Respekt verdient"

Von Michael Jordan über Shaquille O'Neal bis Earvin "Magic" Johnson waren die größten Legenden der Szene gekommen, um Bryant gebührend zu verabschieden. "Er hat diesen Respekt verdient, er ist ein großer Teil des Basketballs", sagte Jordan. Johnson meinte: "Es wird nie wieder einen Kobe Bryant geben. Er hat uns 20 Jahre lang mit seinem Spiel beglückt."

Kevin Durant nannte seinen Allstar-Teamkollegen am Sonntagabend eine "lebende Legende", Trainer Gregg Popovich sprach von einer "Ikone des Basketballs". Gerne hätte sich Bryant, quasi als i-Tüpfelchen eines perfekten Tages, zum fünften Mal zum wertvollsten Spieler (MVP) des Allstar-Games gekrönt. Doch dazu ist er spielerisch mittlerweile nicht mehr in der Lage, die nachfolgende Generation hat der "Black Mamba" den Rang abgelaufen.

Und so streckte Russell Westbrook von den Oklahoma City Thunder die Trophäe zum zweiten Mal in Folge in die Höhe. Als erfolgreichster Werfer des Westens steuerte der 27-Jährige ("Wir schauen alle zu Kobe auf") 31 Punkte bei. Topscorer wurde Paul George von den Indiana Pacers, der 41 Zähler für den Osten erzielte. Er verpasste den Allstar-Rekord von Wilt Chamberlain aus dem Jahr 1962 (42 Punkte) nur hauchdünn.

Rekorde und Abschied

So viele Punkte hat nicht einmal Bryant in einem Spiel geschafft, dabei hält der Ausnahmekönner so viele Rekorde. Darunter 81 Zähler in einem einzigen Spiel der regulären Saison. Doch diese Zahlen sind ihm mittlerweile nicht mehr so wichtig wie in der Vergangenheit. Im Air Canada Centre saßen dafür seine Kinder auf der Bank direkt hinter ihm.

Immer wieder drehte sich Bryant um, sprach und scherzte mit ihnen. "Ich habe das sehr genossen", sagte er: "Sie haben in all den Jahren gesehen, wie ich morgens um 4.00 Uhr aufgestanden bin, trainiert habe, dann wieder heimkam und wieder trainierte." Doch diese Zeiten sind bald vorbei. Ab dem Sommer will er mehr Zeit mit der Familie verbringen. Und das Allstar-Game nur noch als Fan verfolgen.

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