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Datum: 18. Mai 2012, 18:31 Uhr
Format: Artikel
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Nadal, Ferrer, Djokovic und Federer erreichen Halbfinale in Rom

Rafael Nadal, David Ferrer und Novak Djokovic Rom
Nadal, Ferrer und Djokovic erreichen Halbfinale in Rom

Rafael Nadal und David Ferrer haben weiterhin keinen Satzverlust zu beklagen und ihr Ticket für das Halbfinale in Rom gebucht. Auch Titelverteidiger Novak Djokovic schaffte den Sprung in die Runde der letzten Vier und wies dabei seinen Gegner Jo-Wilfried Tsonga in die Schranken. Azarenka giftete derweil in Richtung WTA.

Rafael Nadal und David Ferrer bleiben beim ATP Turnier in Rom weiter ohne Satzverlust und stehen bereits im Halbfinale. Ferrer setzte sich mit 7:6 und 6:3 gegen Richard Gasquet durch, Nadal musste gerade im zweiten Durchgang seine ganze Klasse in die Waagschale werfen, um Tomas Berdych glatt zu besiegen. Am Ende hieß es 6:4 und 7:5.

"Es war ein sehr hartes Match", erklärte Ferrer nach dem Spiel gegenüber atpworldtour.com. "Ich bin wirklich froh, den Sprung ins Halbfinale geschafft zu haben. Es war eben ein Masters 1000 Match und es war sehr eng. Ich habe ordentlich gespielt und es waren nur Nuancen, die entscheidend waren. Nach dem ersten Satz war es einfacher, auch, da er müde wirkte."

Ferrer, momentan die Nummer sechs der Welt, hat damit im Verlaufe des Turniers noch keinen Satz angegeben und gewann schließlich nach 1:47 Stunden. Dabei spielte auch die gute Chancenverwertung eine Rolle, denn der Spanier nutzte drei seiner sechs Breakmöglichkeiten und steht kurz davor, sein fünftes ATP World Tour Finale in dieser Saison zu erreichen.

Nadal ebenfalls ohne Satzverlust

Um dies zu schaffen, muss Ferrer Rafael Nadal aus dem Weg räumen. Und sein Landsmann hat ebenfalls noch keinen Satz in Rom abgegeben. Allerdings hatte Nadal viel Mühe mit Tomas Berdych, den er in 2:06 Stunden mit 6:4 und 7:5 besiegte. Berdych lieferte seinem Gegner dabei einen harten Kampf von der Grundlinie.

Im ersten Satz hatte sich Nadal bereits im zweiten Spiel das Break gesichert, fuhr den Satz dann auch ungefährdet nach Hause. Im zweiten Durchgang schaffte Berdych das Break zum 4:2, konnte diesen Vorteil gegen einen stark aufschlagenden Spanier aber nicht halten. Nadal gewann fünf der folgenden sechs Spiele und sicherte sich den 31. Sieg der Saison.

Djokovic im Schnelldurchlauf

Ebenfalls das Ticket für die Runde der letzten Vier sicherte sich der Titelverteidiger Novak Djokovic, der im Vergleich zu seinen beiden Kollegen damit leben muss, bereits einen Satz im Turnierverlauf abgegeben zu haben. Gegen Jo-Wilfried Tsonga gab sich der Serbe jedoch keine Blöße und gewann mit 7:5 und 6:1.

Nachdem Djokovic im ersten Satz noch einen 3:0-Vorsprung leichtfertig verspielt hatte und sich einem drohenden Tie-Break gegenüber sah, gelang ihm im zwölften Spiel jedoch ein weiteres Break zum Satzgewinn. Und während der erste Durchgang noch Tennis auf hohem Niveau bot, schien der Satzverlust Tsonga stark zugesetzt zu haben.

Nach nur 15 gespielten Minuten führte Djokovic im zweiten Satz mit 5:0. Die Fans quittierten den schwachen Auftritt Tsongas gar mit Pfiffen, bevor es beim 1:5 noch leichte Ergebniskosmetik gab. Nach knapp 22 Minuten hatte das ungleiche Duell dann ein Ende und Djokovic einen weiteren Schritt in Richtung Titel gemacht.

Auch Federer im Halbfinale

Roger Federer hat im Schnelldurchlauf das Halbfinale in Rom erreicht. Der Schweizer besiegte am Abend seinen Gegner Andreas Seppi mit 6:1 und 6:2. Seppi hatte dem Schweizer in keiner Phase des Matches etwas entgegen zu setzen und drohte schnell unter die Räder zu kommen. Federer servierte überragend, brachte dabei 81 Prozent seiner ersten Aufschläge ins Feld.

Auch im neunten Vergleich beider Spieler behielt Federer die Oberhand, nutzte vier seiner acht Breakmöglichkeiten und machte nach nur 54 Minuten den Deckel auf das Match. Nun trifft die Nummer zwei der Welt auf Novak Djokovic. "Ich bin sehr zufrieden", erklärte Federer auf atpworldtour.com. "Seppi ist bei den Leuten hier der Favorit und so wusste ich, dass es schwer werden würde."

Azarenka greift die WTA an

Victoria Azarenka hat derweil nach ihrem verletzungsbedingten Ausstieg die Damen-Profiorganisation WTA attackiert. Die Weißrussin erklärte, sie sei in Rom nur angetreten, um ihren Platz als Nummer eins zu verteidigen. Azarenka klagt über Beschwerden in der rechten Schulter.

"Wenn die WTA-Regeln anders wären, hätte ich mich auf meine Genesung konzentrieren können", schrieb Azarenka via Twitter. Sie habe es sich aber nicht leisten können, keine Ranglistenpunkte zu sammeln. "Hoffentlich werden in Zukunft die Rechte der Spieler besser geschützt", erklärte die 22-Jährige.

Sie war zum Achtelfinale am Donnerstag nicht mehr angetreten, um sich für die French Open zu schonen. Das zweite Grand-Slam-Turnier der Saison beginnt am Sonntag kommender Woche in Paris.

Williams und Kerber im Halbfinale

Weiter auf dem Vormarsch Richtung Weltspitze bleibt Serena Williams. Die Rom-Siegerin von 2002 zog am Freitag in nur 21 Minuten ins Halbfinale ein. Williams lag im ersten Satz 4:0 vorn, als ihre italienische Gegnerin Flavia Pennetta wegen einer Verletzung am rechten Handgelenk aufgab. Die einstige Weltranglisten-Erste Williams wird von Montag an Platz fünf im Ranking belegen.

Auch Angelique Kerber hat das Halbfinale erreicht und trifft dort auf die ehemalige Weltranglisten-Erste Maria Sharapova aus Russland. Die als Nummer elf im WTA-Ranking zur Zeit bestplatzierte deutsche Tennisspielerin gewann mit 7:6 (7:2), 1:6, 6:1 gegen Wimbledonsiegerin Petra Kvitova aus Tschechien. Sharapova hatte sich zuvor mit 6:4, 6:3 gegen Venus Williams aus den USA durchgesetzt.