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Medien: Jorge Lorenzo-Nachfolger hat unterschrieben

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
16. Mai 2016, 11:24 Uhr
Jorge Lorenzo
Yamaha hat für Lorenzo offensichtlich einen Nachfolger gefunden

Die Nachfolge von Jorge Lorenzo bei Yamaha ist offenbar geregelt. Spanische Medien berichten, dass Maverick Vinales am vergangenen Wochenende seine Unterschrift unter einen Arbeitsvertrag gesetzt hat. Damit würde der Spanier Suzuki zur MotoGP-Saison 2017 den Rücken kehren und Teamkollege von Valentino Rossi werden.

Vinales sei am Samstag nach Italien gereist, um dort einen Zweijahresvertrag zu signieren. Das sollen Quellen aus dem nahen Umfeld des 21-Jährigen bestätigt haben. Die Bekanntgabe des Wechsels soll schon in dieser Woche erfolgen: am Donnerstag, im Vorfeld des Grand Prix von Italien in Mugello.

Yamaha würde sich damit für die Zukunft rüsten. Der Fahrstil von Vinales ähnelt dem von Lorenzo, der ab der Saison 2017 für Ducati starten wird. Neben dem neunfachen Weltmeister Valentino Rossi, der mittlerweile 37 Jahre alt ist, hätten die Japaner somit einen Mann für die Zukunft unter Vertrag.

 

Maverick Vinales als Zukunftslösung

Vinales fährt aktuell seine zweite Saison in der Motorradkönigsklasse MotoGP. Bei 23 Starts holte er einen Podestplatz und kann zudem die Weltmeisterschaft 2013 in der Moto3-Klasse als Erfolg vorweisen. Er gilt neben Hondas Marc Marquez als künftiger Weltmeisterschaftskandidat.

Dass Vinales ein Kandidat für Yamaha ist, war kein Geheimnis. Suzuki-Manager Davide Brivio hatte den feststehenden Wechsel Lorenzos schon Anfang April gegenüber MotoGP.com ausgeplaudert: "Jeder weiß, dass Yamaha versucht, Maverick zu verpflichten, weil Lorenzo jetzt zu Ducati wechselt."

Allerdings galt Dani Pedrosa wenig später als Topfavorit auf die Nachfolge bei Yamaha. Er hat ein gutes persönliches Verhältnis zu Rossi, was nach den teaminternen Turbulenzen mit Lorenzo als Vorteil galt. Vinales dagegen soll mit zu hohen Gehaltsvorstellungen abgeschreckt haben.

Moto2-Champion Johann Zarco zu Suzuki"

Diese Probleme sind nun offenbar ad acta gelegt, Pedrosa soll bei Honda verbleiben. Wer die durch Vinales freiwerdende Werks-Suzuki bekommt, ist unklar. Ein Kandidat ist der amtierende Moto2-Champion Johann Zarco aus Frankreich, der im Sommer erstmals auf der Werksmaschine sitzt.

"Nur weil ich für Suzuki teste, heißt das noch lange nicht, dass ich schon im kommenden Jahr einen Platz bei ihnen bekomme", sagte Zarco bei seinem Heim-GP in Le Mans: "Wenn sie mir aber diese Chance einräumen, dann wohl schon mit der Intention, dass ich danach nicht für ein anderes Team fahre."

Beim Langstreckenklassiker in Suzuka wird der Franzose erstmals definitiv für Suzuki starten. Das 8-Stunden-Rennen gilt als wichtigster Motorradwettstreit in Japan und zieht regelmäßig Starfahrer aus Motorrad- und Superbike-WM an.

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