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Max Eberl: Max Kruse?

Zu den Kommentaren
30. März 2016, 11:25 Uhr
Max Eberl
Eberl nimmt Kruse nach dessen Eskapaden in Schutz

Die privaten Eskapaden haben Max Kruse zuletzt unschöne Tage bereitet. Max Eberl bricht für den Wolfsburg-Stürmer eine Lanze und sieht eine Veränderung im Profigeschäft.
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2013 holte Max Eberl Max Kruse zu Borussia Mönchengladbach, 2015 ging es zum VfL Wolfsburg weiter. Der 42-jährige Sportdirektor nimmt seinen ehemaligen Schützling nach dem Rauswurf aus der Nationalelf und der Affäre um ein Nacktvideo in Schutz.

"Er ist ein Typ mit Ecken und Kanten. Max ist ein guter Kerl", sagte Eberl im Interview mit der Sport Bild. Der Gladbacher Sportdirektor hat im Umgang mit den Profis auch eine Veränderung in den letzten Jahren wahrgenommen: "Fußball ist das neue Brot und Spiele. Die Profis sind heute die Gladiatoren."

"Nicht um wahnsinnige Summen"

Den Spielern, die in ihren Jugendzeiten auch auf sehr viel verzichten mussten, gesteht Eberl deshalb den einen oder anderen Fehler ein. Kruse hätte mit seinem brisanten Video "keinem anderen außer sich selbst geschadet", erklärt der 42-Jährige weiter.

Bereits zu seiner Zeit in Gladbach hätte Eberl Kruse immer wieder Tipps und Ratschläge für seine privaten Hobbies wie das Pokerspielen gegeben. "Ich habe ihm damals gesagt, dass er nicht um wahnsinnige Summe spielen soll", so der Ex-Profi. Insgesamt plädiert er dafür, dass nicht "zu einseitig und schnell" geurteilt wird.

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