Schiedsrichter Peter Gagelmann hat durch einigen Entscheidungen die Spieler von Schalke 04 in Rage gebracht
Der FC Schalke 04 hat den Schuldigen an ihrer 0:1-Niederlage gegen Bayer Leverkusen schnell ausgemacht. Schiedsrichter Peter Gagelmann muss Kritik von allen Beteiligten hinnehmen.
Eine der beiden Szenen, die die Königsblauen in Aufruhr versetzten, war ein vermeintlicher Rückpass von Toprak in der 54. Minute, den Torhüter Leno mit der Hand aufnahm.
"Laut Regel Freistoß"
"Ich bin kein ausgebildeter Schiedsrichter", wütet Sportdirektor Horst Heldt: "aber der Verteidiger legt den Ball ab, wartet, dass der Torwart in wegschießt, doch der nimmt ihn mit der Hand auf. Laut Regel gibt es dafür einen indirekten Freistoß.""Das sieht jeder Blinde, nur der Gagelmann hat das nicht gesehen", findet auch Marco Höger deutliche Worte für die Leistung des Schiedsrichters in dieser Situation.
In der Schlussphase (82.) forderten die Schalker darüber hinaus vehement einen Handelfmeter, nachdem Roberto Hilbert einen Schuss von Boateng mit seinen oberen Extremitäten blockte.
Während Trainer Roberto Di Matteo schlicht "ein klarer Elfmeter" resümiert, redet Horst Heldt sich weiter in Rage: "Gagelmann hätte das sehen müssen."
Weitere Bundesliga Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team