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Marc Márquez erneut MotoGP-Weltmeister

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. Oktober 2014, 09:27 Uhr
Marc Marquez
Der neue Weltmeister der MotoGP: Marc Marquez feiert

Marc Marquez hat seine herausragende Saison mit dem Gewinn des zweiten WM-Titels in der Königsklasse MotoGP gekrönt. Beim Großen Preis von Japan in Motegi reichte dem 21 Jahre alten Honda-Fahrer ein zweiter Platz hinter seinem Landsmann Jorge Lorenzo (Yamaha), um sich erneut zum Champion zu küren. Nach 15 von 18 WM-Läufen ist Dominator Márquez der Titel nicht mehr zu nehmen.

Der Zahlinger Stefan Bradl zeigte ein solides Rennen und wurde Siebter, die deutschen Fahrer in den weiteren Klassen blieben dagegen hinter den Erwartungen zurück.

Marquez, der klassenübergreifend seinen insgesamt vierten WM-Titel feierte, machte den Erfolg in einem packenden Duell mit dem neunmaligen Weltmeister Valentino Rossi perfekt. Runde um Runde kämpften die beiden Spitzenfahrer um die zweite Position, die für Márquez zum Titelgewinn reichte. Yamaha-Pilot Rossi leistete verbissen Widerstand, musste den waghalsig agierenden Titelverteidiger wenige Runden vor Ende aber doch noch passieren lassen. Im Ziel reckte Márquez die linke Faust in die Höhe.

Bradl am Ende Siebter

Auch bei Honda war der Jubel grenzenlos. Der Katalane Márquez ist klassenübergreifend der erste Werksfahrer, der auf der vom Hersteller gebauten Hausstrecke Weltmeister wurde.

An der Spitze war Lorenzo unbehelligt zum Sieg gefahren - am vorzeitigen WM-Sieg seines Landsmanns änderte dies jedoch nichts. Im Schatten den Titelrennens leistete sich der von Position neun ins Rennen gegangene Bradl kaum Fehler und konnte zufrieden sein. Am Italiener Andrea Iannone (Ducati) zog Bradl aber nicht mehr vorbei.


Moto2: Enttäuschung bei deutschen Piloten

In der Moto2 überzeugte keiner der drei deutschen Piloten. Sandro Cortese und Marcel Schrötter landeten nach Fahrfehlern im Kiesbett und erlebten einen Tag zum Vergessen. Jonas Folger startete schwach und kam nicht über den enttäuschenden zwölften Platz hinaus.

Cortese und Folger erwischten einen schlechten Start und wurden schon in der ersten Runde durchgereicht. Während sich Folger zumindest wieder nach vorn arbeitete, endete Corteses Arbeitstag nach einem Ausrutscher in einer Rechtskurve vorzeitig. Schrötter stand nach seinem Fehler wütend im Kiesbett und trat gegen seine Maschine, am Ende rollte der 21-Jährige auf Position 29 ins Ziel.

Der Sieg ging an den Schweizer Thomas Luthi, der seinen ersten Saisonerfolg feierte. Zu den Gewinnern zählte auch der drittplatzierte WM-Spitzenreiter Esteve Rabat. Der spanische Kalex-Pilot baute in der Gesamtwertung seinen Vorsprung auf seinen finnischen Markenkollegen Mika Kallio, der Fünfter wurde, auf 38 Punkte aus.

In der Moto3 lief es für die jungen deutschen Piloten ebenfalls nicht optimal. Philipp Öttl musste sich mit dem 17. Rang begnügen, Luca Grünwald (Waldkraiburg) stürzte und kam nicht über Platz 21 hinaus. Der Sieg ging an den Spanier Alex Márquez (Honda). Der Bruder des neuen und alten MotoGP-Weltmeisters baute seine WM-Führung aus - und sorgte im Hause Márquez für einen weiteren Grund zum Feiern.

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