Nach dem verlorenen Derby gegen Manchester City bekommt vor allem Henrikh Mkhitaryan sein Fett weg. Jose Mourinho kritisiert den Ex-Dortmunder. Im anstehenden Europa-Leeague-Spiel gegen Feyenoord bekommt wohl Youngster Marcus Rashford seine Chance.
Mourinho gab bekannt, dass Marcus Rashford am Donnerstag in der Startelf stehen werde. "Für mich ist das nächste große Spiel gegen Feyenoord und Rashford wird das spielen. Das ist das einzige, was ich sagen kann."
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Mourinho lobte das Talent in den höchsten Tönen: "Ich vertraue ihm vollkommen. Ich weiß, dass seine Zukunft brilliant sein wird." Zudem bescheinigte er ihm eine große Persönlichkeit. Auch für seinen Einsatz im Derby lobte er Rashford, der zu Beginn der zweiten Hälfte kam: "Der Junge hat uns gegeben, was wir in der ersten Hälfte gebraucht hätten."
"Soll keine Bestrafung sein"
In dieser spielte noch Henrikh Mkhitaryan, mit dem Mourinho nicht zufrieden war: "Lassen Sie uns über Mkhitaryan sprechen. Wie viele wirklich große Spiele hat er absolviert?" Der Coach kritisierte auch, Mkhitaryan und einige andere Akteure würden mit dem großen Druck nicht klarkommen.
Gegen Feyenoord darf Mkhitaryan nicht mit einem Platz in der Startelf rechnen: "Das soll keine Bestrafung sein, ich entscheide nur aufgrund der Leistungen, die ich gesehen habe. Also werde ich (gegen Feyenoord) natürlich andere Spieler spielen lassen."