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Madrid feiert Gareth Bale als den 'Prinzen von Wales'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
17. April 2014, 14:51 Uhr
Gareth Bale
Gareth Bale erzielte im Pokalfinale sein wohl wichtigstes Tor für Real Madrid

Hoch oben auf der Tribüne des Mestalla-Stadions von Valencia verlor sogar Cristiano Ronaldo sämtliche Hemmungen. Im feinen Zwirn und mit lässiger Basecap bejubelte der verletzte Weltfußballer frenetisch und völlig ausgelassen das "einzigartige Gigantentor" von Gareth Bale. Ein Sprint über das halbe Feld, ein frecher Abschluss - und der 2:1 (1:0)-Erfolg von Real Madrid im Pokalfinale gegen den Erzrivalen FC Barcelona war perfekt.

Während die Königlichen ihren ersten Triumph seit 595 Tagen ausgiebig feierten, verließ Barca-Star Lionel Messi wortlos und frustriert den Ort der Wachablösung. Die Katalanen hatten die wohl letzte Chance auf einen Titel in dieser Saison verspielt. Real hingegen träumt weiter vom ersten Triple der Vereinsgeschichte - dank 91-Millionen-Mann Bale.

"Das war definitiv sein wichtigstes Tor im Trikot von Real Madrid", sagte Trainer Carlo Ancelotti nach dem Prestigesieg, an dem der 24-jährige Waliser mit seiner One-Man-Show den maßgeblichen Anteil besaß. Bales Teamkollege Xabi Alonso sprach daher zurecht von einem "unglaublichen und fantastischen" Treffer. "Es sah so aus, als ob der Ball ins Aus rollt", sagte der spanische Nationalspieler, "und dann holt er ihn und macht einfach das Tor."

Ganz so einfach war es dann doch nicht. Nach einer missglückten Flanke von Messi schaltete Madrid blitzschnell um: An der Mittellinie übernahm Bale den Ball, ließ Marc Bartra, der in der 68. Minute Madrids Führung durch Ángel di María (11.) ausgeglichen hatte, wie einen Anfänger stehen und düpierte zur Krönung noch Barca-Schlussmann José Manuel Pinto mit einem Beinschuss.

Die Presse ist außer sich


Die Madrider Hausblätter, nicht gerade für ihre Zurückhaltung bekannt, huldigten dem Matchwinner daher überschwänglich. "Bale ist der Pokalkönig. Er entscheidet das Finale mit einem einzigartigen Gigantentor", titelte die "As". Angesichts des "meisterlichen" Sprints über 58 Meter mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 27 km/h taufte ihn die "Marca" in Anlehnung an den jamaikanischen Sprinterkönig bereits "Gareth Bolt" und schob nach: "Das war ein Rennen für das ganze Leben, ein imposanter Lauf des Prinzen von Wales", und vor allem: "Das Ende der triumphalen Katalanen."

Ganz so weit wollte Barcelonas in die Kritik geratener Trainer Gerardo Martino aber noch nicht gehen. Nach zwei Ligaerfolgen in dieser Saison gegen den Erzrivalen symbolisiere die Niederlage "natürlich einen sehr traurigen Moment". Da vor allem Messi, aber auch andere Stars wie Neymar oder Xavi derzeit allerdings nicht ihr Leistungsmaximum erreichen, seien noch "jede Menge Luft nach oben und viel Leben in der Mannschaft", versprach der Argentinier, "und unzählige Chancen auf Titel."

Für diese Spielzeit gilt dies auch wegen einer ganz bitteren Woche freilich nicht. Nach dem Aus im Champions-League-Viertelfinale geriet Barca durch die Pleite beim FC Granada (0:1) auch in der Liga weiter ins Hintertreffen. Nun sorgte ausgerechnet Real für den vorläufigen Tiefpunkt. "Für die Fans tut es mir besonders leid. Aber Barca wird in den letzten Spielen nochmal alles geben", sagte Martino.

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