Der DHB kann als Ausrichter nur durch verkaufte Tickets Einnahmen erzielen
Die WM der Frauen 2017 in Deutschland wird für den Deutschen Handballbund (DHB) offenbar zum wirtschaftlichen Verlustgeschäft. DHB-Generalsekretär Mark Schober rechnet "mit einem Minus von rund 500.000 Euro", wie er dem Magazin Handballwoche sagte. Das Gesamtbudget des Turniers mit dem Finale in Hamburg beträgt 3,5 Millionen Euro.
Da die Marketingrechte für eine WM ausschließlich beim Weltverband IHF liegen, kann der DHB als Ausrichter nur durch den Ticket-Verkauf Einnahmen erzielen.
Die Organisatoren rechnen mit einer Zuschauer-Auslastung von 50 Prozent.
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