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Lynch: 'Bin nur hier, damit ich keine Strafe bekomme'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
28. Januar 2015, 11:15 Uhr
Marshawn Lynch
Marshawn Lynch war beim Medientag nicht besonders gesprächig

Marshawn Lynch, Enfant Terrible von NFL-Champion Seattle Seahawks, ist auch vor dem Super Bowl nicht nach Reden zumute. Auf alle Fragen zum 49. Finale der amerikanischen Football-Profiliga gegen die New England Patriots in der Nacht zum Montag (00.30 Uhr im LIVE-TICKER) gab der Running Back am Medientag die gleiche Antwort: "Ich bin nur hier, damit ich keine Strafe bekomme." 29-mal ging das so, dann ließ der Profi die mehr als 200 Journalisten stehen.

Lynch ist ständig auf Konfrontationskurs zur Liga. In der laufenden Saison hat der 28-Jährige schon 50.000 Dollar Strafe bezahlt, weil er die Medien boykottierte. Wäre "Beastmode" am Mittwoch beim Pflichttermin in Glendale/Arizona nicht aufgetaucht, hätte er nach ESPN-Informationen 500.000 Dollar berappen müssen.

Der Kalifornier, wichtiger Akteur beim Halbfinalsieg über die Green Bay Packers (28:22 n.V.), eckt aber nicht nur mit seinem Desinteresse an Medienarbeit an. Vor dem Spiel hatte Lynch angekündigt, mit Schuhen in seiner Lieblingsfarbe Gold auflaufen zu wollen. Die Liga verbot die Treter und drohte mit einer Sperre.

Seinen Touchdown gegen die Packers feierte Lynch mit einem Griff in den Schritt, 20.000 Dollar waren fällig. Sollte er die obszöne Geste im Super Bowl wiederholen, bekommen die Seattle Seahawks eine 15-Yard-Strafe. Das hat die NFL bereits angekündigt.

 

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