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London-Marathon: Wilson Kipsang gewinnt mit Streckenrekord

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
13. April 2014, 13:44 Uhr
Wilson Kipsang
Wilson Kipsang (l.) entschied den London-Marathon für sich

Am Marathon-Großkampftag der Leichtathleten musste Doppel-Olympiasieger Mo Farah bei seinem viel beachteten Debüt im heimischen London kleine Brötchen backen. Der 31-Jährige kam beim Sieg von Weltrekordler Wilson Kipsang in 2:08:21 Stunden nur als Achter ins Ziel. Der Kenianer stellte in 2:04:29 Stunden einen Streckenrekord auf. Beim Rotterdam-Marathon gewann sein Landsmann Eliud Kipchoge in 2:05:00.

Alle Augen waren am Sonntag aber auf Mo Farah gerichtet, der erstmals auf die 42,195 km lange Strecke ging. Am Ende trennten ihn 3:52 Minuten vom Sieger. Ob sich Farah nun für die Olympischen Spiele 2016 in Rio auf den Marathon konzentrieren wird, scheint nach dem Premierenlauf fraglich. Den Landesrekord verpasste das Gesicht der britischen Leichtathletik um 66 Sekunden. Farah verlor zudem das Fernduell mit Äthiopiens Läuferstar Kenenisa Bekele klar, der am vergangenen Sonntag in Paris bei seinem ersten Marathon als Sieger in 2:05:03 Stunden geglänzt hatte.

"Es war ganz schön hart"

Entsprechend ernüchtert zeigte sich Farah: "Ich habe alles gegeben, aber ich bin enttäuscht, dass ich den Zuschauern nicht das gegeben habe, was sie verdienen." Farah machte allerdings deutlich, dass sein erster nicht sein letzter Marathon gewesen sein soll: "Es war ganz schön hart, aber es war auch eine wertvolle Erfahrung. Das Leben geht weiter, und ich werde zurückkommen."

Das mit zahlreichen weiteren Weltklasseläufern wie Weltmeister und Olympiasieger Stephen Kiprotich (Uganda) sowie dem zweimaligen New-York-Sieger Geoffrey Mutai (Kenia) besetzte Feld wurde durch das sehr hohe Tempo der Pacemaker um den früheren Weltrekordhalter Haile Gebrselassie (Äthiopien) bereits auf den ersten Kilometern auseinander gezogen. Farah blieb seiner Vorankündigung treu, nicht zu schnell anzugehen und lief in der zweiten Gruppe sein eigenes Tempo, während der 40-jährige Gebrselassie mit Blick auf den Hamburg-Marathon in drei Wochen bereits vor der Halbmarathon-Marke ausstieg.

Die Vorentscheidung fiel bei Kilometer 33, als sich Kipsang und sein Landsmann Stanley Biwott mit einer Tempoverschärfung absetzten. Mit einem abermaligen Antritt auf den letzten zwei Kilometern distanzierte Kipsang seinen Mitstreiter, der mit 26 Sekunden Rückstand Zweiter wurde. Der Sieg bei den Frauen ging an die zweimalige Marathon-Weltmeisterin Edna Kiplagat aus Kenia in 2:20:21 Stunden. Tirunesh Dibaba (Äthiopien), dreimalige Olympiasiegerin auf der Bahn, belegte bei ihrem Marathon-Debüt den dritten Platz (2:20:35).

Edna Kiplagat siegt bei den Damen

Der frühere Weltrekordhalter Haile Gebrselassie, der in Vorbereitung auf den Hamburg-Marathon am 4. Mai als Tempomacher antrat, stieg bereits nach weniger als der Hälfte der Strecke aus.

Bei den Damen siegte die zweimalige Marathon-Weltmeisterin Edna Kiplagat aus Kenia in 2:20:21 Stunden vor ihrer Landsfrau Florence Kiplagat (2:20:34 Stunden). Tirunesh Dibaba (Äthiopien), dreimalige Olympiasiegerin auf der Bahn, belegte bei ihrem Marathon-Debüt den dritten Platz.

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