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Leon Draisaitl und Edmonton Oilers schlagen Florida Panthers

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
19. Januar 2016, 10:06 Uhr
Leon Draisaitl
Leon Draisaitl und die Oilers konnten einen Sieg einfahren

Beim Heimspiel gegen die Edmonton Oilers haben die Florida Panthers die nächste Pleite kassiert, während die St. Louis Blues die Pittsburgh Penguins aus der Halle fegen konnten. Auch die Arizona Coyotes hatten das Nachsehen. Im Spiel zwischen den San Jose Sharks und den Ottawa Senators bekamen die Fans einen Krimi zu sehen.
 

Florida Panthers (26-15-5, 57 Pts) - Edmonton Oilers (19-23-5, 43 Pts) 2:4


Die Krise der Panthers geht weiter! Gegen die Edmonton Oilers und Leon Draisaitl, der 16:33 Minuten auf dem Eis stand und einen Assist zum Erfolg der Gäste beisteuerte, kassierte die Truppe aus Florida, die zuvor einen Monat lang nahezu unschlagbar wirkte, vor heimischer Kulisse die vierte Niederlage in Serie.

Edmontons Taylor Hall traf in den ersten beiden Dritteln doppelt und Jordan Eberle steuerte ebenfalls einen Treffer zur zwischenzeitlichen 3:0-Führung der Oilers bei, die zudem von der starken Leistung von Goalie Cam Talbot (30 Saves) profitierten. Wer vor Beginn des Schlussabschnitts deshalb allerdings mit einem Selbstläufer gerechnet hatte, wurde eines Besseren belehrt. Die Hausherren kämpften um jeden Zentimeter und kamen durch Tore von Reilly Smith und Quinton Howden tatsächlich wieder in Schlagdistanz.

"Es war ein ziemlich gutes Spiel, es ging immer hin und her", sagte Oilers-Coach Todd McLellan nach der Schlusssirene. "Wir hatten unsere Momente, sie hatten ihre. Es war für uns eine wichtige Erfahrung, vor allem da das Spiel auswärts war." Dass McLellan diese Analyse mit einem Lächeln auf den Lippen vortrug, lag vor allem daran, dass Teddy Purcell mit etwas weniger als 1:30 Minuten auf der Uhr nach Vorlage von Hall für den 4:2-Endstand und damit den Auswärtssieg der Oilers gesorgt hatte.

"Wir haben wieder nur ein halbes Spiel gespielt", zeigte sich McLellans Gegenüber, Panthers-Coach Gerard Gallant, der erneut auf All Star Aaron Ekblad verzichten musste, deutlich weniger zufrieden. "Es war einfach nicht gut genug, was wir heute gezeigt haben. Wir haben sie zu mehreren Treffern praktisch eingeladen. Das Spiel heute war für mich als Trainer kein Spaß." Die Chance zur Wiedergutmachung erhält das Gallant-Team am Freitag, wenn die Chicago Blackhawks im BB&T Center zu Gast sind.

Pittsburgh Penguins (21-17-7, 49 Pts) - St. Louis Blues (27-15-7, 61 Pts) 2:5


Trotz 38 Schussversuchen, 35 gewonnen Faceoffs und einer zwischenzeitlichen 2:1-Führung verließen die Spieler der Pens nach 60 Minuten mit hängenden Köpfen das Eis im Scottrade Center von St. Louis. Der Grund: Die Hausherren drehten im Schlussdrittel so richtig auf - und zerlegten die Gäste mit Treffern von Troy Brouwer, Paul Stastny und Kevin Shattenkirk.

"Wir haben uns vor dem Spiel zusammengesetzt und uns darüber unterhalten, dass die letzten Spiele schwach waren", sagte Brouwer. "Diesmal wollten wir nicht erneut stagnieren."

Nach der Führung durch Blues-Left-Wing Alexander Steen, der nach 12 Minuten Jeff Zatkoff (20 Saves) überwinden konnte, hatten Pittsburghs Chris Kunitz und Evgeni Malkin, für den es der 20. Treffer der laufenden Saison war, das Duell zunächst gedreht, ehe Vladimir Tarasenko St. Louis kurz vor Ende des zweiten Abschnitts wieder in die Partie bringen konnte.

"Wir haben unser Spiel heute nicht aufs Eis gebracht", sagte Pens-Center Sidney Crosby. "Besonders nachdem wir im ersten und zweiten Abschnitt eigentlich gut gespielt haben, ist das natürlich bitter. Sie waren im dritten Drittel klar besser." Tom Kühnhackl stand 9:46 Minuten auf dem Eis, blieb dabei allerdings eher unauffällig.

 
 

Arizona Coyotes (19-23-4, 42 Pts) - Buffalo Sabres (22-18-5, 49 Pts) 1:2


Vor nur 11.134 Fans in der Gila River Arena boten sich die Gäste aus Buffalo und die Coyotes ein Duell auf Augenhöhe, das von unnötigen Strafen gegen die Hausherren entscheidend beeinflusst wurde. Jack Eichel und Jamie McGinn profitierten von Strafen gegen Arizonas Martin Hanzal und Kyle Chipchura und trafen im zweiten Abschnitt jeweils in Überzahl zum zwischenzeitlichen 2:0 für die Sabres.

Zwar konnte Antoine Vermette noch verkürzen, letztlich blieb es allerdings bei der Pleite für das Team von Tobias Rieder, der 20:17 Minuten Eiszeit bekam und am Anschlusstreffer direkt beteiligt war. "Wir waren heute ein bisschen ungenau bei unseren Schussversuchen", analysierte Coyotes-Coach Dave Tippett die Bemühungen seines Teams. "In der zweiten Spielhälfte war es dann immerhin besser."

San Jose Sharks (23-18-3, 49 Pts) - Ottawa Senators (22-18-6, 50 Pts) 3:4 SO


Mika Zibanejad war es vergönnt, mit seinem Treffer im Shootout einen Krimi in San Jose zu beenden. Zuvor hatten sich die Sens und Sharks ein abwechslungsreiches Duell geliefert, in dem Max McCormick und Bobby Ryan die Gäste aus Ottawa zunächst in Führung geschossen hatten, ehe Tomas Hertl, Logan Couture und Matt Nieto die Partie zu Gunsten der Gastgeber drehen konnten und das SAP Center nahezu zum Explodieren gebracht hatten.

Nachdem alles auf einen Sieg der Sharks, die mit 35:17 Schussversuchen klar die überlegene Mannschaft waren - an Senators-Goalie Craig Anderson (32 Saves) allerdings ein ums andere Mal verzweifelten - hinauslief, gelang Zack Smith trotz Unterzahl noch der Ausgleich zum 3:3 und damit das Erzwingen der Overtime. Da selbige jedoch ohne Treffer blieb, fiel die Entscheidung erst im Shootout.

Winnpeg Jets (21-22-3, 45 Pts) - Colorado Avalanche (23-21-3, 49 Pts) 1:2

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