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Leon Draisaitl bereitet Siegtor der Edmonton Oilers gegen Wasington Capitals vor

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
23. Oktober 2014, 09:06 Uhr
Edmonton Oilers
Die Edmonton Oilers mit Leon Draisaitl kommen langsam in Fahrt

Den Edmonton Oilers gelingt der zweite Sieg in Folge, da Goalie Ben Scrivens überragt. Leon Draisaitl ist am Siegtor beteiligt. Die Anaheim Ducks fertigen Buffalo dank einem entfesselten Corey Perry ab, Pittsburgh verliert mal wieder zuhause gegen Philadelphia. Das Spiel in Ottawa wird wegen der Schießerei in der Stadt verschoben.

Das Spiel der Nacht:

Edmonton Oilers (2-4-1, 5 Pts) - Washington Capitals (3-1-2, 8 Pts) 3:2 

So langsam kommen die Oilers ins Rollen! Nach einem 0-4-1-Start schaffte Edmonton gegen die bis dato ungeschlagenen Capitals den zweiten Sieg in Folge. Der Hauptgrund dafür war jedoch nicht die Offense, die insgesamt nur 20 Torschüsse produzierte und sich im Schlussdrittel, als man knapp in Führung lag, völlig zurückzog. Es war die Defense, genauer gesagt der überragende Goalie Ben Scrivens.

Allein im letzten Drittel stoppte Scrivens 13 Caps-Schüsse, insgesamt waren es 32 Saves. Er frustrierte vor allem Washingtons Star Alex Ovechkin, der ohne Punkt blieb, und holte sich danach von Coach Dallas Eakins sein verdientes Sonderlob ab: "So wie wir im dritten Drittel agiert haben, wollen wir eigentlich nicht auftreten. Wir haben uns viel zu sehr zurückgezogen. Zum Glück war Ben da, wenn wir ihn brauchten. Er war heute exzellent." 

Die Offensive der Oilers kreierte zwar nicht wahnsinnig viele Chancen, zeigte sich aber immerhin effizient. Justin Schultz traf früh im Anfangsdrittel, Washington drehte jedoch durch Tore von John Carlson und Mike Green das Spiel. Ryan Nugent-Hopkins glich früh im zweiten Drittel aus, nachdem er einen Pass von Ovechkin abgefangen hatte. Dann gerieten Matt Hendricks und Liam O'Brien in einen Kampf, der den Oilers spät im mittleren Durchgang die erste Power-Play-Chance bescherte.

Sie wurde genutzt. Leon Draisaitl und Teddy Purcell spielten durch eine schöne Kombination Nikita Nikitin im Rückraum frei, der eine Granate Richtung Tor losließ und den in der Sicht behinderten Braden Holtby überrumpelte. Der deutsche Rookie verzeichnete damit seinen zweiten Scorerpunkt in der NHL. Deutlich wichtiger für ihn: Er verzeichnete auch den zweiten Sieg.

Die weiteren Spiele:

Pittsburgh Penguins (3-2-0, 6 Pts) - Philadelphia Flyers (2-3-2, 6 Pts) 3:5 

Bereits vor dem Anpfiff bekam die Partie einen besonderen Charakter - obwohl sich zwei US-Teams gegenüber standen, sang das versammelte Publikum in Gedenken an den in Ottawa getöteten kanadischen Soldaten "O Canada". Pens-Coach Mike Johnston, gebürtiger Kanadier, zeigte sich sichtlich gerührt: "Das war etwas Besonderes. Wenn so etwas Schreckliches passiert, betrifft das jeden."

Die Ereignisse auf dem Eis verblassten im Vergleich dazu, allerdings hatte auch die Partie jede Menge zu bieten. Bei Pittsburgh spielten sich zwei Deutsche in den Vordergrund: Christian Ehrhoff bereitete im ersten Drittel das Führungstor durch Nick Spaling vor, Marcel Goc erzielte drei Minuten vor Schluss sogar seinen ersten Saisontreffer. An der Niederlage gegen die Rivalen konnten die beiden allerdings nichts ändern.

Die Flyers lieben es offensichtlich, in Pittsburgh zu spielen. Seit dort im Jahr 2010 das Consol Energy Center aufgemacht hat, hat Philly eine unfassbare 12-2-1-Bilanz als Auswärtsteam. Diesmal waren es vor allem zwei schnelle Tore von R.J. Umberger und Matt Read im letzten Drittel, welche die Flyers auf die Siegerstraße brachten. Besonders wertvoll zeigte sich dabei Sean Couturier, der zwei Tore vorbereitete und kurz vor Schluss per Empty-Netter die Entscheidung herbeiführte. 

Pens-Superstar Sid Crosby versuchte sich danach an einer Fehleranalyse: "Wir könnten definitiv fokussierter auftreten. Ich weiß nicht, ob es an dem Mangel an Spielen liegt oder ob wir uns einfach noch nicht gefunden haben, aber wir müssen uns auf jeden Fall in mehreren Bereichen verbessern." Crosby selbst blieb in dieser Partie ausnahmsweise mal ohne Punkt.

Anaheim Ducks (6-1-0, 12 Pts) - Buffalo Sabres (1-6-0, 2 Pts) 4:1 

Wenn eins der besten Teams der Liga zuhause gegen eins der schlechtesten ran muss, erwartet man ein gewisses Resultat - und bei diesem Spiel wurde man im Honda Center von Anaheim nicht enttäuscht. Die Ducks kamen fünf Minuten vor Schluss zwar kurz in Bedrängnis, als Tyler Ennis zum Anschluss traf und dem starken Anaheim-Goalie Frederik Andersen (22 Saves) die Chance auf seinen zweiten Shutout in Folge versaute. Länger als zwei Minuten dauerte dieses "Zittern" aber nicht an.

Corey Perry machte in den letzten drei Minuten seine Tore zwei und drei, über die Saison gesehen steht der 2011er MVP jetzt bereits bei 8 Toren. Den einzigen anderen Ducks-Treffer markierte im zweiten Drittel Ryan Kesler. Für Anaheim war es nach der Auftaktpleite gegen Pittsburgh bereits der sechste Sieg in Folge.

Bei den Sabres sieht das bekanntlich anders aus. Zwar traf Ennis endlich mal wieder, nachdem Buffalo zuvor 192 Spielminuten ohne eigenen Treffer geblieben war. In der Atlantic Division liegen die Sabres jedoch schon jetzt wieder abgeschlagen auf dem letzten Platz und weisen mit -17 die schlechteste Tordifferenz der ganzen NHL auf.

Ottawa Senators (4-1-0, 8 Pts) - Toronto Maple Leafs (3-3-1, 7 Pts)

verschoben nach dem Anschlag von Ottawa

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