Als Wilfried Ndidi im Winter für rund 17,6 Millionen Euro vom KRC Genk zu Leicester City wechselte, hoffte ein Großteil der Foxes-Anhänger, endlich einen legitimen Kante-Nachfolger gefunden zu haben. Der 20-Jährige will von dem Vergleich aber nichts wissen.
"Nein, ich bin nie in Kantes Fußstapfen getreten. Ich spiele nicht wie er", sagte er gegenüber Goal. "Ich will hier einfach mein eigenes Spiel durchziehen. Ich bin ein ganz anderer Spielertyp."
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Unter dem neuen Trainer Craig Shakespeare ist der Nigerianer gesetzt. Bei allen vier Siegen unter dem neuen Coach stand er über die volle Distanz auf dem Platz.
Dabei war sein Vater einst dagegen, dass der Filius eine Karriere als Fußballer einschlägt. "Meine Eltern sind sehr glücklich, dass es so kam, auch wenn mein Vater nie wollte, dass ich spiele", erzählt er. "Er wollte, dass ich zur Schule gehe, aber ich habe nicht auf ihn gehört. Ich wollte immer nur Fußball spielen."
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