Trainer Peter Stöger vom 1. FC Köln kann sich unter Umständen einen Wechsel nach China vorstellen. "Das würde ich nicht zu hundert Prozent ausschließen, im Sport ist alles möglich", sagte der Coach des Tabellenachten der Tageszeitung Die Welt. Aktuell steht der Österreicher jedoch noch bis 2020 in der Domstadt unter Vertrag.
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Die exorbitanten Summen, die Vereine aus der chinesischen Super League für Spieler aufbieten, nimmt Stöger gelassen: "Ich beklage mich nicht, wenn jemand 60 Millionen Euro für einen Spieler auf den Tisch legen würde, denn ich gehöre nicht zu den Menschen, die in dem Geschäft mittendrin sind und es gleichzeitig anprangern." Kölns Spitzenstürmer Anthony Modeste (23 Saisontreffer) war zuletzt mit Millionen-Angeboten aus dem Reich der Mitte gelockt worden.
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Der Traum vom Europacup lebt vor dem direkten Duell mit Konkurrent Werder Bremen am Freitag derweil auch bei Stöger weiter: "Solange wir noch in der Verlosung sind, tun wir alles dafür, den Europacup zu erreichen, das ist doch klar." Letztmals spielte Köln in der Saison 1992/1993 im UEFA-Cup und schied damals gegen Celtic Glasgow aus.