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Kevin de Bruyne baut Andre Schürrle auf: 'Er wird kommen'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
13. März 2015, 11:04 Uhr
Kevin de Bruyne
Kevin de Bruyne war gegen Inter der Matchwinner

Kevin de Bruyne stellte André Schürrle auch im Achtelfinale der Europa League klar in den Schatten. Die herausragende Form des Belgiers soll Schürrle Hoffnung geben.

Der eine ist Weltmeister, der andere weltklasse: André Schürrle steht seit seiner Ankunft in Wolfsburg im Schatten von Kevin de Bruyne. Doch so deutlich wie beim 3:1 (1:1)-Hinspielsieg des VfL im Achtelfinale der Europa League gegen Inter Mailand war das Leistungsgefälle zwischen beiden Offensivstars noch nie.

"Kein Stress", sagte de Bruyne auf den noch immer torlosen Schürrle angesprochen: "Er wird kommen. Bei mir war das vor einem Jahr genauso."

Schürrle gegen Inter unsicher und fahrig


Die Parallelen sind tatsächlich unverkennbar: Beide wechselten zur Winterzeit vom FC Chelsea nach Wolfsburg. Nicht fit, ohne Spielpraxis, dafür aber mit einem riesigen Rucksack wegen der Rekordablöse.

De Bruyne benötigte 13 Spiele Anlauf für sein erstes Ligator - seitdem aber rennt, dribbelt und schießt sich der 23-Jährige zu einem der besten Mittelfeldspieler der Welt. Seine Ausnahmeklasse bewies de Bruyne auch gegen Inter mit zwei Toren (63. und 76.) und der Vorlage zum zwischenzeitlichen 1:1 durch Naldo (28.). Damit stehen für den Rotschopf phänomenale 33 Torbeteiligungen in dieser Saison zu Buche.

Schürrles Arbeitsnachweis gegen den 18-maligen italienischen Meister deutet nicht darauf hin, dass eine Leistungsexplosion wie bei de Bruyne unmittelbar bevorsteht. Der 32-Millionen-Mann verschuldete nicht nur den frühen Gegentreffer durch Rodrigo Palacio (5.) mit, er wirkte bei seinen Pässen und Dribblings auch unsicher bis fahrig.



"Ich weiß, dass er es besser kann"


Die erfolgreiche Aufholjagd, die den VfL in eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Donnerstag im Giuseppe-Meazza-Stadion versetzte, sah Schürrle nur von der Bank aus. Trainer Dieter Hecking hatte den Nationalspieler nach 45 schwachen Minuten aus dem Spiel genommen. "André hat nicht gut gespielt. Ich weiß, dass er es besser kann", sagte Hecking und fügte eilig hinzu: "Er spürt weiter unser größtes Vertrauen."

Auch VfL-Manager Klaus Allofs betonte, es bestehe "kein Grund zur Panik". Zumindest abseits des Platzes scheint auch Schürrle selbst mit der Formkrise gelassen umzugehen. "Wegen der Tore mache ich mich nicht verrückt, die kommen bei meiner Technik automatisch irgendwann", hatte der 24-Jährige vor dem Spiel gegen Mailand gesagt.

Wie schnell der Knoten platzen kann, hat ihm de Bruyne auch im Spiel gegen Inter vorgemacht. In der ersten Halbzeit spielte der Belgier kaum besser als Schürrle, doch nach einer Ansprache von Trainer Hecking ("Kevin, spiel einfacher!") drehte de Bruyne in der zweiten Hälfte auf.

Dafür durfte er nach dem Schlusspfiff erstmals auf dem Zaun für die Fans die Sieges-Humba anstimmen. Schürrle stand wenige Meter davon entfernt und applaudierte seinem Teamkollegen. Vielleicht sind die Rollen ja schon bald andersrum verteilt.

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